CTOUR vor Ort: Neues in Dresden & Umgebung mobil erleben

Mit dem Flixbus pünktlich von Berlin nach Dresden gereist waren dieser Tage etliche CTOUR-Reisejournalisten quasi zum Selbstversuch. Ziel der vom Dresdner Journalisten und CTOUR-Mitglied Heinz Ruhnau („Dresdner Woche“/“SachsenGast“) in Kooperation mit verschiedenen Partnern der Region perfekt organisierten Tour war es, Neues und Interessantes ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erleben.

Lokomotive mit VVO-Werbung im Dresdner Hauptbahnhof.

Mit dem Elbe-Labe-Ticket des Verkehrsverbunds Oberelbe (VVO) ging’s zunächst schnell und bequem mit der S 1 durch‘s prächtige frühlingshafte Elbtal nach Schöna. Getreu dem Motto „Ein Ticket. Alles fahren“ brachte uns dann eine Fähre über die Elbe ins tschechische Hrensko. Nach einer Wanderung durch’s wildromantische Tal der Kamnitz zur Edmunds-Klamm gab’s im Hotel „Praha“ Gelegenheit, sich über das umfassende Verkehrsangebot des VVO und der 14 Verkehrsunternehmen auszutauschen. Mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen ermöglichen Nahverkehrszüge, Busse, Straßenbahnen und Fähren auf derzeit mehr als 310 Linien mit 3800 Haltestellen einen preisgünstigen und kundenfreundlichen Service für Einwohner und Touristen. Je nach Tarifzone kann man bereits mit einer Tageskarte ab sechs Euro bzw. mit einer Kleingruppenkarte für max. fünf Personen (ab 15 Euro) stress- und staufrei unterwegs sein. Das VVO-NachtTicket für sieben Euro gilt ab 18 Uhr bis sechs Uhr morgens sogar im Verbundraum (VVO –InfoHotline: 0351/8526555).

Bio Brauerei Schmilka.
Bio Hotel Helvetia in Schmilka.
Blick vom Garten des Bio Hotel Helvetia zu den Schrammsteinen.

Bio und Nationalpark Refugium Schmilka
Am Abend überrascht uns dann Schmilka, Sachsens 10. Schönstes Dorf. Im April hatte der Ortsteil von Bad Schandau die von der IG Sachsens Schönste Dörfer ausgelobte Auszeichnung erhalten. „Schmilka hat einfach eine einzigartige und authentische Dorfstruktur, die wir in den letzten 25 Jahren zu bewahren wussten“, beschreibt der Hotelier und Unternehmer Sven-Erik Hitzer seine Liebe zu und sein persönliches Engagement in dem einstigen Fischerdörfchen an der Elbe. Er hat wesentlichen Anteil daran, daß sich der reizvoll im Nationalpark Sächsisch-Böhmische Schweiz gelegene Ort zu einem Bio und Nationalpark Refugium entwickelt hat. „Der Leitspruch ‚100 % Bio‘ wird hier gelebt“, freut sich PR-Frau Anja Franke: „Von der frischen Bio Vital Küche aus ökologisch angebauten und bevorzugt regionalen Zutaten, über die Nutzung von Ökostrom aus regenerativen Energiequellen, wie Solarenergie oder Abwärmenutzung, bis hin zu Elektroautos und einem eigenen Kräuter- und Tomatengarten“. Im Hotel Helvetia, dem ersten zertifizierten Biohotel Sachsens, können wir uns dann in den 4-Sterne Öko-Komfortzimmern selbst von der geschmackvollen Ausstattung mit Naturmaterialien überzeugen. Beim Besuch der historischen Mühle und Bäckerei mit ihrer Tradition von 1665 erleben wir dann, wie es in Schmilka mittels eines nachhaltigen Tourismuskonzepts und viel Engagement gelungen ist, die Belebung des Ortes und die Etablierung dörflicher Infrastrukturen erfolgreich zu gestalten. Ein Grund mehr für die Auszeichnung als Schönstes Dorf Sachsens. Tägliches Schaumahlen und –backen sowie regelmäßige Führungen, hausgebraute Bio Bierspezialitäten und zünftige Mühlengerichte im Biergarten am Wasserrad sowie ein Badehaus mit Panoramasauna und Badezuberei sind längst keine Insider-Tipps mehr. Für Tino Richter, Geschäftsführer des Tourismusverbands Sächsische Schweiz, eine perfekte Synergie von Tourismus und Dorfentwicklung. Der Tourismusverband hatte im Mai zu einer „Winter-Konferenz Sächsische Schweiz“ nach Schmilka eingeladen, um sich mit weiteren Akteuren über die Erfahrungen von Sven-Erik Hitzer mit seinem ersten Winterdorf Schmilka zu verständigen. „Wir wollen die vorhandenen touristischen Angebote noch besser vernetzen und vermarkten, um mit zur Belebung der Nebensaison beizutragen“, so Tino Richter. „Verstärkt wollen wir mit denen in der Sächsischen Schweiz zusammenarbeiten, die auch im Winter Erlebbares anbieten, ihre Häuser für Gäste öffnen“.

Elbefähre in Schmilka.

Schmilka ist nicht nur ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen z. B. im nahen Schrammsteingebiet oder auf dem 112 km langen „Malerweg“ und für Touren auf dem beliebten Elberadweg, sondern auch für die sogenannte „Königstour“ im Kajak, Kanadier oder Schlauchboot (vom Bio- & Nationalpark Hotel Helvetia durch den reizvollen Elbe Canyon nach Wehlen). Auch hier sorgen z. B. ein Wanderschiff zwischen Bad Schandau und Hrensko sowie Wanderbusse für bestmögliche Mobilität. Um den Besuchern die Schönheit des Nationalparks Sächsische Schweiz mit dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz näher zu bringen, startet vom 18. Juni bis zum 14. Juli 2017 eine ganz besondere Aktion: Gäste, die innerhalb dieses Zeitrahmens fünf Übernachtungen im Bio Hotel Helvetia buchen, erhalten vom Hotel die An- und Abreise mit der Deutschen Bahn deutschlandweit geschenkt. Sven-Erik Hitzer: „Hauptsache die Gäste verzichten auf das eigene Auto, schonen so die Umwelt und lernen die Sächsische Schweiz auf ganz neue Weise kennen“.

Blick von „Domkeller“-Terrassen auf die Altstadt von Meißen.
Blick aus dem S-Bahn-Fenster zum Domberg in Meißen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
25 Jahre Sächsische Weinstraße & Benno von Meißen
Wir nutzen indes wieder eine Elbefähre und die S 1, um von Schmilka direkt nach Meißen zu gelangen. Am Altstädter Bahnhof herzlicher Empfang mit Sekt der Marke „Benno von Meißen“ (Flaschengärung) von der Sächsischen Winzergenossenschaft. Mit 1500 Winzern ist sie Sachsens größter Weinerzeuger. Wir erfahren, dass fünf Weine der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen bei der ersten Bundesweinprämiierung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) in diesem Frühjahr ausgezeichnet wurden. Im kleinsten und nordöstlichsten Weinanbaugebiet Deutschlands wird 2017 das Jubiläum 25 Jahre Sächsische Weinstraße entlang der 55 km langen Tourismusroute zwischen Pirna und Diesbar-Seußlitz zünftig gefeiert, u. a. bei Weinwanderungen, Weinproben auf Raddampfern oder bei Genuss-Touren durch Europas erstes Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth und im Weingut Schloss Proschwitz Prinz zur Lippe. An den Tagen des offenen Weingutes (26. & 27. August 2017) laden über 40 Weingüter und Winzerhöfe im Elbtal zu Weinberg- und Kellerführungen, Weinproben und Live-Musik ein. Dann ist auch ein „Winzer-Hopping“ mit Sonderbusverkehr möglich. Vom 29. September bis zum 1. Oktober lädt zudem das „Sächsische Weindorf“ Radebeul zum stimmungsvollen Weinfest ein. Zu den bekanntesten Lokalen in Meißen zählt die Weinstube „Vincenz Richter“. Exklusiv und einmalig lädt das gleichnamige Weingut im 25. Gründungsjahr der Sächsischen Weinstraße zu Jubiläumswanderungen ein. (www.vincenz-richter.de).

Hrensko (Tschechien) am Eingang zur Edmunds-Klamm.

Und während von der spätgotischen Frauenkirche Meißen das seit 1929 erste spielbare Glockenspiel aus Meißner Porzellan erklingt, kommen wir am Marktplatz mit einem Radel-Ehepaar aus Cuxhaven ins Gespräch. Sie sind zum ersten Mal hier und begeistert von den Menschen und der einzigartigen Landschaft im Elbtal. Am Abend wollen sie Dresden besuchen. Wir haben nach einem Abstecher in die frühgotische Basilika St. Afra Kirche mit ihrer besonderen Akustik das älteste Schloss Deutschlands, die prächtige Albrechtsburg, erreicht. Als „Wiege Sachsens“ repräsentiert sie die mehr als 1000 Jahre alte Kulturgeschichte des Freistaats u. a. mit Europas erster Porzellanmanufaktur. Noch bis zum 5. November 2017 kann man hier in der eindrucksvollen Sonderausstellung „Ein Schatz nicht von Gold“ mehr von Benno von Meißen, Sachsens erstem Heiligen (Schutzpatron des 1921 wiedergegründeten katholischen Bistums Dresden-Meißen) erfahren. Die Ausstellung erzählt am authentischen Ort Geschichten von Glanz, Glaube und Macht. „Mit innovativen Medien und historischen Zeugnissen werden zugleich faszinierende Einblicke in die immateriellen Schätze der Kirche sowie in Alltag und Frömmigkeit der Zeit gegeben. Eine Geschichte von Reformation und Gegenreformation, Heiligtümern und Heiligsprechung“, heißt es im Ausstellungsprospekt. Seit 1470 empfängt der „Domkeller“, Meißens älteste Gaststätte, die Besucher. Für Marleen Seifert, stellv. Geschäftsführerin des Tourismusverbands Sächsisches Elbland e. V. eine gute Gelegenheit, auf der Terrasse hoch über der Altstadt, über die gemeinsam mit dem Dresden-Tourismus vermarkteten touristischen Highlights im Sächsischen Elbland zu berichten. Auch dabei wieder ein Thema: mobil mit Bus und Bahn u. a. mit dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO).

Kulturpalast Dresden.
Blick in den neuen Konzertsaal im Dresdner Kulturpalast.

40. Dresdner Musikfestspiele & neuer Konzertsaal im Kulturpalast
Für uns geht es mit der S 1 bequem wieder zurück nach Dresden und per Tram zum Hotel am historischen Altmarkt. Nach dem Besuch des neueröffneten Restaurants „Turtle Bay“ mit karibischen Spezialitäten geht‘s zum Kulturpalast. Vor dem Liederabend mit dem walisischen Bassbariton Sir Bryn Terfel, empfängt uns hier der Intendant der Dresdner Musikfestspiele, Jan Vogler, zum Gespräch. Noch bis zum 18. Juni 2017 feiern die Dresdner Musikfestspiele mit 59 Veranstaltungen in 23 Spielstätten unter dem Motto „Licht“ das 40. Festival mit Künstlern und Orchestern von Weltrang. „Das Programm der Musikfestspiele 2017 präsentiert viele Querdenker und Revolutionäre unter den Starinterpreten der Musikwelt.

Saal der Staatsoperette im Areal „Kraftwerk Mitte“.

Gemeinsam mit diesen wunderbaren Künstlern, vielfältigen Programmen und facettenreichen Spielstätten beschreiten die Dresdner Musikfestspiele 2017 neue Wege in der Präsentation klassischer Musik“, sagt Jan Vogler. Mit der Eröffnung des modernen Konzertsaals mit exzellenter Akustik im Kulturpalast haben die Dresdner Musikfestspiele die neue Konzertreihe „Palastkonzerte“ geboren. „Die Stadt Dresden setzt damit ein Zeichen für eine Stärkung des internationalen Kulturtourismus in Dresden und für eine Bewerbung als europäische Kulturhauptstadt“, freut sich Jan Vogler. Zum Auftakt der neuen Reihe hatte das 2012 gegründete Dresdner Festspielorchester im Rahmen des Eröffnungswochenendes im Kulturpalast unter der Leitung von Ivor Bolton konzertiert.

Jan Vogler, Intendant der Dresdner Musikfestspiele.

Beim Liederabend in dem bis zu 1800 Personen fassenden neuen Konzertsaal können wir uns dann selbst von der erstklassigen Akustik überzeugen. Beeindruckend die gelungene architektonische Anlage als „Weinberg“ mit dem Highlight der Konzertorgel der Firma Eule Orgelbau Bautzen (fast 4000 Orgelpfeifen und 55 Register). Am 8. September 2017 findet die Weihe der Konzertorgel statt. Nach dem mehrjährigen Umbau des 1969 eröffneten Kulturpalastes steht seit dessen Wiedereröffnung am 28. April 2017 mit dem neu konzipierten Konzertsaal, der Integration der Städtischen Zentralbibliothek und dem Kabarett „Herkuleskeule“ eines der Wahrzeichen der wechselvollen jüngeren Geschichte Dresdens wieder als ein wichtiger kultureller städtischer Treffpunkt im Stadtzentrum für alle offen.

Kraftwerk Mitte – neuer Kultur- und Kreativstandort
Getreu dem Jahresmotto „Dresden. Neues entdecken“ haben wir uns in Dresdens Mitte auf dem Gelände eines ehemaligen Heizkraftwerks umgesehen. Dort, wo bis März 1994 noch Strom und Fernwärme im Heizkraftwerk Dresden-Mitte erzeugt wurden, ist nun ein neuer, attraktiver Kunst-, Kultur- und Kreativstandort entstanden. Nur etwa 800 m vom Zwinger und der barocken Innenstadt entfernt, empfängt nun das „Kraftwerk Mitte“, Dresdens neue Mitte, die Besucher aus nah und fern. Mit der feierlichen Eröffnung der Theaterstätten am 16. Dezember 2016 hat u. a. die Staatsoperette Dresden hier ihre neue Spielstätte gefunden. Cora Hänel, Vertriebsleiterin Tourismus, zeigt uns stolz ihre neue Wirkungsstätte am Wettiner Platz. Vom Foyer im ehemaligen Maschinenhaus u. a. mit Kranbahn und weiteren Relikten der Vergangenheit gelangt man in den neuen großzügigen Zuschauerraum (700 Plätze) des einzigen eigenständigen Operettentheaters Deutschlands. Auf dem Spielplan stehen ausgewählte Operetten, Musicals und Opern, so z. B. „Im weissen Rössl“, „Wonderful Town“ und „Die Zauberflöte“. Die Eintrittskarten der Staatsoperette gelten als Fahrausweise in allen Nahverkehrsmitteln ab vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis vier Uhr des Folgetags. Außerdem ist die Abgabe der Garderobe zu den Vorstellungen kostenfrei.

Das Kraftwerk Mitte ist auch Heimstatt des theater junge Generation, eines der ältesten Kinder- und Jugendtheater der Bundesrepublik. Genutzt wird das Areal ebenfalls von den Studenten der nahen Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ und Schülern des Heinrich-Schütz-Konservatoriums. Bereits seit Jahren gehört der Kraftwerk Mitte Club im ehemaligen Stromwerk zu den angesagten Eventlocations. Feuer-Wasser-Luft-Installationen sorgen hier für passende Effekte und sollen ab 2018 auch für Kongresse und Tagungen genutzt werden. Bis 2020 sind auf dem Gelände weitere Galerien, offene Ateliers, Restaurants sowie eine Flaniermeile geplant. Bei verschiedenen öffentlichen Führungen kann man sich mit dem interessanten, weitläufigen ehemaligen Industrieareal bekanntmachen und dabei auch Einblicke in Probenräume und Konzertsäle erhalten.

Luther-Denkmal vor der Frauenkirche.

Dresden will europäische Kulturhauptstadt 2025 werden
Rund um das Luther-Denkmal auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche (es erinnert an Luthers Predigt in der Dresdner Schlosskapelle 1517) richten am 31. Oktober 2017 Dresdens Kirchen ein FEST (Feiern, Erinnern, Segnen, Träumen) aus. Die Frauenkirche bietet im 500. Jahr der Reformation ein besonderes Jahresprogramm unter dem Motto „ReFormation“ u. a. mit 60 Konzerten, 40 Orgelabenden und 20 geistlichen Sonn- und Festtagsmusiken an.
Zum Abschlussgespräch nach drei informativen und mobilen Tagen in der sächsischen Landeshauptstadt und ihrem überaus reizvollen Umland haben wir uns mit Karla Kallauch, Pressesprecherin der Dresden Marketing GmbH, im historischen „Sophienkeller“, einem weitverzweigten Gewölbe unter dem Taschenbergpalais getroffen. Seit nunmehr 20 Jahren ist der „Sophienkeller“ bei Einwohnern und Gästen gleichermaßen beliebt. So feiert in diesem Jahr der Sächsische Bergsteigerchor „Kurt Schlosser“ hier seinen 90. Geburtstag. Annähernd 20 000 Gäste haben sich beim beliebten „Alchimistenschmaus“ in die Geheimnisse von Böttchers Gold- und Porzellanherstellung einweihen lassen. Zu den Spezialitäten zählen u. a. die riesigen „Königsklösse“ a la August der Starke und die „Coseltränen“ (ein Kräuterlikör), die aus speziellen Trichtern getrunken werden.
Und während man sich in Dresden auf den Germany Travel Mart vom 4. bis 6. Mai 2018 vorbereitet, will sich die Stadt auch als europäische Kulturhauptstadt 2025 bewerben. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits.
Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT): „Dresden gehört mit fast 900.000 internationalen Übernachtungen 2016 zu den besonders gefragten Städtereisezielen unseres Landes. Deshalb haben wir uns außerordentlich über die Bewerbung Dresdens als Ausrichter des 44. GTM Germany Travel Mart™ gefreut“.
„Mir ist es besonders wichtig, die neuen touristischen Leuchttürme international bekannt zu machen. Denn neben der Schönheit der Naturlandschaft ist es die kulturelle Vielfalt, die Dresden zu einem sympathischen Reiseziel für Besucher aus der ganzen Welt macht“, sagt Annekatrin Klepsch, Zweite Bürgermeisterin und Bürgermeisterin für Kultur und Tourismus der Landeshauptstadt.
Mit einem wiederum gut besetzten und pünktlichen FlixBus ist unsere Tour „Neues mobil erleben“ am Berliner Alexanderplatz erfolgreich zu Ende gegangen. Nachahmung unbedingt empfohlen!

CTOUR dankt allen Partnern für die Unterstützung dieser Pressefahrt.

Weitere Infos unserer Partner:
www.vvo-online.de
www.marketing.dresden.de
www.musikfestspiele.com
www.dresdnerphilharmonie.de
www.saechsische-schweiz.de
www.dresden-elbland.de
www.schmilka.de
www.staatsoperette.de
www.albrechtsburg-meissen.de
www.winzer-meissen.de

Fotos: Hans-Peter-Gaul