In 10 Jahren TITANIC Gendarmenmarkt Berlin ist ein etabliertes Lifestyle-Hotel entstanden
Von Sylvia Acksteiner
Wer das TITANIC Hotel betritt, muss erst einmal innehalten.
Weiße Säulen, edle Teppiche, vergoldete Spiegel, glänzende Lüster, bequeme Sitzmöbel, opulente Blumengestecke – alles wirkt sehr luxuriös.
Das Haus vermittelt sofort einen besonderen Charakter. Es strahlt Atmosphäre aus und wirkt sehr einladend.
Berlin kann sich glücklich schätzen, solch ein Juwel im Hotel-Portfolio zu haben.

Im TITANIC kommt vieles zusammen, was Hotelgäste lieben.
Man ist dicht dran an den Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Zimmer sind stilvoll eingerichtet, die Gastronomie wird von der Handschrift eines Sternekochs geprägt, Sport & Spa bieten einen Rückzugsort.
links: Eingangsbereich des Hotels
Auf die Geschichte des klassischen Gebäudes als ehemaliges Kostümhaus der Oper weist einiges hin: zum Beispiel das Bild eines roten Opernvorhangs über dem Bett oder liebevoll restaurierte Details.

Obwohl das TITANIC über 200 Zimmer und Suiten hat, weist Fabian Reutter (Head of Development Corporate & Longstay) darauf hin, dass man sich eher als Boutique-Hotel versteht – mit einem 5-Sterne-Anspruch. Die Zimmer haben eine hochwertige Ausstattung und einen klaren gestalterischen Stil.

Er kennt auch eine der Geschichten, wie es zur Namensgebung für die Hotelkette kam. Die Ursprünge der Gruppe mit heute 14 Häusern in Deutschland und der Türkei reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Eigentümer ist die Familie Aygün, die auch
ein Hotel im türkischen Urlaubsort Antalya betreibt. Das Beach Lara hat die Form eines Schiffes, und deshalb nannten es die Einheimischen sehr schnell das „Titanic-Hotel“ – und dann blieb es bei diesem Namen.
Im Flaggschiff am Gendarmenmarkt nächtigten schon viele prominente Sportler, Schauspieler, Politiker, auch ein afrikanischer König war dabei.
Seit gut einem Jahr managt Ralph Alsdorf das Haus als General Manager und ist zusätzlich noch für alle Hotels in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) als Director of Operations zuständig. Ihn reizt die Herausforderung, die türkische Mentalität und Gastfreundschaft auf dem deutschen und anderen Hotelmärkten zu etablieren.
Die Gäste sollen sich wohlfühlen und gerne wiederkommen.

Dafür sorgen auch die Wellness- und Gastronomie-Angebote.
Der BeFine Sports & Spa Club kombiniert orientalische Tradition mit modernem Luxus. Das türkische Hamam ist das einzige seiner Art in einem Berliner Hotel. Hinzu kommen Dampfbad, Sauna, individuelle Massage- und Beauty-Behandlungen sowie ein großzügiger Bereich mit Cardio- und Kraftgeräten. Alles steht auch den Berlinern außerhalb des Hotels offen.


Ebenso lädt der Beef Grill Club by Hasir seine Gäste von nah und fern ein.

Hier agiert einer der profiliertesten Berliner Spitzenköche, Alexander Koppe, als Executive Chef. Er definierte die Ausrichtung

des Hasir neu, mit seinen Kreationen zum traditionellen Steak, mit seinen Aromen und den regionalen Produkten.

Dass auch die Berliner gern hierherkommen, macht das Restaurant
für F&B Manager Antonio Vargas San Roman, bunt und sehr authentisch.


Authentisch ist auch die Geschichte der Eigentümerfamilie Aygün. In den 1970er Jahren kamen sie als türkische Gastarbeiter nach Deutschland, eröffneten in Berlin den ersten Dönerladen und bauten danach Schritt für Schritt ihr Hotelimperium auf, mit Fleiß und Hingabe. Sie beschreiben ihre Mission so: sie wollen Brücken zwischen Tradition und Zeitgeist schlagen, sie setzen auf nachhaltiges, verantwortungsvolles Wachstum, sie sind geprägt von Stil, Menschlichkeit und Substanz.
Mit ihrem Hotel TITANIC Gendarmenmarkt Berlin ist ihnen diese Mission bereits sehr gut gelungen.


Der Medientreff im TITANIC Gendarmenmarkt Berlin war eine Veranstaltung von Hotelpoint International mit den Initiatoren Margot David, Jörg Soller und Frank Pfuhl.
links: Hotelpoint-International-Gründerin Margot David
Fotos: Michael Königs, Sylvia Acksteiner, TITANIC Gendarmenmarkt Berlin
Und hier geht es zum VIDEO von Michael Wenkel
