Kreuzfahrten stehen hoch im Kurs. Auf den Weltmeeren kreuzen Ozeanriesen, die über 5000 Passagiere aufnehmen können. Die Reise auf einem Hochseeschiff hat seine eigenen Reize, ist aber nicht jedermanns Sache. Wer ruhiger, familiärer per Schiff reisen und Land und Leute ohne Massenstress entdecken möchte, für den ist eine Flusskreuzfahrt maßgeschneidert.
Unterwegs in den Landschaften der Languedoc
Auf der Rangliste der beliebtesten Wohnorte in Frankreich steht Montpellier immer ganz weit oben und eroberte sogar im letzten Jahr den 1. Platz. Das hat sich längst auch bei den Touristen aus aller Welt herumgesprochen. Vor 50 Jahren noch eine kleine, wenig bekannte Provinz-Stadt hat sich bis heute ihre Einwohnerzahl auf 275 000 mehr als verdoppelt. Montpellier avanciert mit seinem ungewöhnlichen Wachstum, seiner Dynamik und seinen vielen Gesichtern zu einer Metropole, die sich mit ihrem lässigen Charme modern gibt, aber auch noch immer ein wenig ländlich wirkt.
Mit einer Prinzessin Entre deux mers: Gironde, Garonne, Dordogne
Zwei Bergregionen, zwei Flüsse, ein Mündungstrichter, ein Meer – in Südwest-Frankreich haben Zeit und Natur einen besonderen Raum geschaffen. Eine einzigartige Mischung aus Sonne, Wein und Wasser erwartet den Gast in der französischen Region Aquitanien, der «schönsten Seite des Südens».
Die Francovélosuisse wurde als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt in Zusammenarbeit zwischen dem Conseil Général des Territoire de Belfort und der Republik und des Kantons Jura entwickelt. Ziel war es, bis 2014/15 eine Radverbindung zwischen Belfort und Porrentruy zu schaffen, um die Bevölkerungen der beiden Grenzregionen einander anzunähern und touristisch zu vermarkten.
Unterwegs in zwei Städten der Franche Comtè
Die Franche Comtè gehört mit nur drei Prozent des Staatsgebietes zu den kleinen Regionen Frankreichs. Doch sie besitzt wahre Größe an anmutiger wie auch streitbarer Kultur und präsentiert an den Grenzen vom Elsass und der Schweiz gelegen eine spannende Geschichte.
In Toulouse-Lautrecs Geburtsort Albi begegnet man dem Maler nicht nur in einem eigens für ihn erschaffenen Museum. Er ist einfach überall gegenwärtig
Die kleine Provinzstadt Albi im Département Tarn hat im Buch der französischen Geschichte einen unverwechselbaren Fingerabdruck hinterlassen. Hier wurde am 24. November 1864 der Maler Henri-Marie-Raymond de Toulouse-Lautrec-Monfa geboren. Der verkrüppelte, nur 1,52 Meter kleine große Graf, der letzte Spross eines uralten Adelsgeschlechts, litt Zeit seines Lebens unter der Tatsache, dass nicht er, sondern die Behinderung sein Leben bestimmten würde. CTOUR on Tour: Albi: Sein Geist schwirrt durch alle Gassen weiterlesen →