DAS NEW YORK DES OSTENS

Von Fred Hafner

Warschau ist eine hippe City geworden. Die Altstadt ist Weltkulturerbe, der Kulturpalast blieb erhalten. Die polnische Küche mit Zurek und Pierogis ist hervorragend. Und nur hier gibt es Hotels mit originellem „Fluss-Design“.

Warschau. Natürlich kann man von Berlin nach Warschau fliegen. Wenn alles klappt, spart man sogar eine Stunde Reisezeit gegenüber der Bahn. Ich empfehle dennoch den EuroCity. Er benötigt 6 Stunden von City zu City. Vor allem aber bietet er eine perfekte Einstimmung für die Reise in die polnische Hauptstadt und mit knapp zwei Millionen Einwohnern größte Stadt unseres Nachbarlandes.

Nehmen Sie gleich nach der Abfahrt im Speisewagen Platz. Hier wird alles noch frisch gekocht, gebraten, zubereitet. Keine abgepackten Salate, keine Mikrowelle, keine Suppen aus eingeschweißten Plastikschläuchen – wie leider in vielen Speisewagen Westeuropas längst Standard. Bestellen Sie morgens am besten Rührei, aber auf polnische Art: mit Zwiebeln, Petersilie, Dill und ganz wichtig: schwarzem Pfeffer.

Danach bleiben Sie ruhig sitzen. Kein Kellner wird sie vertreiben, selbst wenn Sie länger am Kaffee nippen. Während der Zug längst die Grenze bei Frankfurt (Oder) überfahren hat, bestellen Sie vormittags eine Zurek, die berühmte polnische saure Mehlsuppe auf der Basis einer Sauerteigbrühe. Und kurz vor der Ankunft, zwischen Posen und Warschau, vielleicht noch ein paar Pierogi, gefüllt mit Fleisch oder Quark oder Süßem. Oder lieber doch das Bigos? Klar ist auf jeden Fall: Die Fahrt vergeht wie im Fluge, ist aber viel schöner als selbiger.

Aber Achtung: Die zweistündlich verkehrenden EuroCity zwischen Berlin und Warschau sind gut besucht. Dennoch: Bei rechtzeitiger Buchung kosten die Tickets insgesamt 60 Euro für Hin- und Rückfahrt zusammen. Auch das ist bei den derzeit rasant steigenden Flugpreisen, vor allem auf Kurzstrecken, unschlagbar.

In Warschau angekommen, bin ich einmal mehr beeindruckt: Monumental reckt er sich weiterhin in die Höhe – der Warschauer Kulturpalast.

Der Kulturpalast wurde nicht abgerissen, darüber sind die Polen mehrheitlich froh. Heute ist der imposante Bau im „Zuckerbäckerstil“ Mittelpunkt der Skyline von Warschau, umgeben von Wolkenkratzern. Er strahlt Zeitgeist und Geschichte aus.

Der 237 Meter hohe Wolkenkratzer im Zentrum der polnischen Hauptstadt (polnisch: Pałac Kultury i Nauki) wurde zwischen 1952 und 1955 auf Anordnung Josef Stalins im Stil des sogenannten Sozialistischen Klassizismus errichtet. Heute beherbergt der Kulturpalast in seinen 3.288 Räumen Kinos, vier Theater und drei Museen, eine Schwimmhalle sowie eine Hochschule für Fotografie; dazu gibt es des Öfteren Modeschauen, Messen oder Konzerte in der angrenzenden Kongresshalle.

Im 30. Stockwerk befinden sich darüber hinaus in 114 Metern Höhe eine Aussichtsplattform und ein Panoramarestaurant.

Die Aussicht von hier oben ist offen, man steht nicht hinter Glas. Vor allem aber ist sie überwältigend.
Er zeigt auch, wie grün Warschau ist.

„Wir Polen haben in den 1990er Jahren nur kurz über den Abriss des Kulturpalastes diskutiert. Schnell war klar: Er bleibt stehen. Heute freuen wir uns über diese weise Entscheidung“,

erklärt uns Stadtführerin Kasia Bhatia. Sie ist selbst erst 30 Jahre jung, erzählt uns aber Einiges zum Leben während sozialistischer Zeiten.

Vor allem führt sie uns in Stadtteile, die nicht so touristisch sind.
Denn Warschaus Faszination zeigt sich darin, dass die Stadt viele Gegensätze ausweist: In den Hauptstraßen im Zentrum wirkt sie komplett anders als in den Seitenstraßen.

links: Säulenbesetzte überdachte Fußwege gehören vielfach auch zum stalinistischen „Zuckerbäckerstil“

Kasia führt uns die zentrale vierspurige Marszałkowska entlang, verweist auf die zahlreichen „Zuckerbäckerbauten“ im sozialistischen Stil a la der Karl-Marx-Allee in Berlin.

Ist das hier die Karl-Marx-Allee in Berlin? Mitnichten. Das ist Warschau. Nach dem 2. Weltkrieg entstanden in fast allen Hauptstädten Osteuropas ganze Straßenzüge im sogenannten „Zuckerbäckerstil“. Heute sind sie wegen ihrer großen Wohnungen gefragt, auch in der ulica Marszałkowska.

Dann biegt sie mit uns spontan in die Poznanska ein, zeigt uns das alte Telegrafenamt. Später gehts in die Wilcza und Hoza mit ihren prachtvoll restaurierten Altbauten, vielen Bars und Restaurants. Gleich danach wechseln wir ins Botschaftsviertel. Hier ist alles sehr grün, die Villen höchst gepflegt. Die deutsche Botschaft liegt in der Jazdów 12/2 auf einer weitläufigen Anlage. Am Zaun hängen überdimensionale Fotos von deutschen Kulturlandschaften: Eifel, Sächsische Schweiz, Insel Rügen, Sylt.

Ansonsten gleicht die Architektur Warschaus eher einem Flickenteppich: Sanierte Platte grenzt häufig direkt an perfekt sanierte Gründerzeit-häuser

Man muss wissen: Warschau wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nazis komplett zerstört. Die Stadt erscheint heute wie ein architektonischer Flickenteppich, der aber gerade deshalb von besonderem Reiz ist. Warschau wächst und verändert sich schnell. Die Stadt ist längst nicht mehr diese triste Metropole, die viele Besucher in den 1990er-Jahren abgeschreckt hat. Und die dann doch lieber gleich nach Krakau, Danzig oder Breslau gefahren sind. Heute ist Warschau jung und hipp. Einige meinen sogar, die Stadt sei zum New York des Ostens geworden.

Zum Nachmittag ist Zeit zum Einchecken: Am Botschaftsviertel liegen gleich zwei ibis-Hotels: das ibis Styles Warszawa und das ibis Budget Warszawa.

Das ibis Hotel Stare Mesto ist ein Blickfang von außen …
… das ibis Hotel Styles Warszawa von innen. 

Ersteres ist ein wirklich einzigartiges Hotel (zur Accor-Kette gehörend) direkt am Westufer der Weichsel. Es liegt in der Nähe des Łazienki-Parks und des Nationalstadions. Das originelle Design des ibis Styles Warszawa soll immer wieder Assoziationen wecken, Zeit am Fluss, der Weichsel, zu verbringen und zu entspannen.

Agnieszka Kalinowska, Senior Manager Media Relations & PR Poland & Eastern Europe der Accor-Gruppe, erklärt: „Wir haben die Rezeption in Form eines Felsens gebaut. Eine Flussbar, ein Café im Picknick-Stil, Toiletten in Form von Baumhäusern und insgesamt 179 zeltähnliche Zimmer, natürlich mit allem Komfort, kommen bei unseren Besuchern sehr gut an.“ All das gibt es im ibis Styles Warszawa Hotel. Das ibis Budget gleich gegenüber steht dem modernen Stil kaum nach, ist aber etwas günstiger.

Wer lieber nicht im Grünen, dafür in der Nähe zur Altstadt übernachtet, der bucht sich ins ibis Hotel Stary Mesto ein: Das Hotel befindet sich im nördlichen Teil von Śródmieście, vor den Toren der wirklich malerischen Warschauer Altstadt. Es ist nur wenige Gehminuten vom Königsschloss, dem Springbrunnenpark und dem Polin-Museum entfernt. Auch hier sind die nahe gelegenen Weichselpromenaden ideal zum Spazierengehen, Joggen oder Entspannen bei einer Tasse Kaffee am Fluss. Das ibis Stare Mesto hat 333 Zimmer, darunter 12 Familienzimmer mit einem Doppelbett und einem Zusatzbett sowie 7 Junior-Suiten mit Balkon und Sofa. Die Zimmer sind mit Tee- und Kaffeekocher ausgestattet, was bei Städtebesuchen sehr angenehm ist. Alle Zimmer wurden kürzlich renoviert und aufgewertet.

In allen ibis-Hotels wirklich üppig und ausgezeichnet: die Frühstücksbuffets! Die berühmten polnischen Suppen (das Land ist bekannt für seine verschiedensten, sehr leckeren Suppen!), polnische Gewürzgurken, Pierogis, polnisches Rührei, natürlich viele süße Leckereien – all das findet sich auf den ibis-Buffets.

„Wir wissen, wie wichtig ein gutes Frühstück für unsere Gäste ist“, sagt Kalinowska. „Und für deren Standortwahl“.

In der Tat, nach einem derart guten polnischen Frühstück kann der Tag starten.
Warschau lässt sich perfekt zu Fuß erkunden, also laufen wir durch die Stadt. Genießen die Atmosphäre. Staunen über die Kontraste. Ein Tipp: Essen Sie immer mal wieder Kleinigkeiten unterwegs. Die polnische Küche ist hervorragend. Neben polnischen Restaurants gibt es viele hippe, vegane Bistros zu entdecken. Denn Warschau gilt auch als Hauptstadt des veganen Essens in Europa.  „Happy Cow“ wählte Warschau auf Platz 9 der Weltrangliste für Veganer mit fast 70 veganen Restaurants im Umkreis von 10 km! Aber auch hier gibt es den guten Mix: vegane Schnitzel neben echten „Kotletki“, Burritos neben Döner, aber immer wieder Suppen, Suppen, Suppen. Probieren Sie sich durch! Oder Sie gehen in eine der sogenannten Milchbars. Keine Sorge, die heißen nur so, erinnern ein wenig an die sogenannten „Stolowajas“ aus sozialistischen Zeiten. „Milchbars“ sind ein einzigartiges kulinarisches Phänomen, das in Warschau sehr beliebt ist. Diese traditionellen polnischen Restaurants bieten einfache, hausgemachte Küche, Hier wird herzhaft polnisch gekocht – zu unschlagbaren Preisen: polnische Klöße, herzhafte Krautrouladen, ausgezeichnete Suppen, vegetarische Pierogis. Gerade Studenten nutzen gern die Milchbars für warme, schmackhafte Mahlzeiten. Eine, die Milchbar Prasowy, befindet sich in der Marszałkowska 10/16.

Der Name verwirrt: Milchbars bieten die gesamte köstliche polnische Küche, nicht nur Milchprodukte. Und hochmodern sind sie auch: Bestellung am mehrsprachigen Display, zahlen mit Kreditkarte.

Wer der polnischen Sprache nicht so mächtig ist, kein Problem: Längst kann man auch in den Milchbars an großen Displays (a la Mac Donald) mehrsprachig bestellen – und natürlich mit Kreditkarte bezahlen.

Nun aber weiter: Kasia will uns unbedingt den Plac Zbawiciela zeigen. Der rund gestaltete Platz wirkt mit seinen Tramgleisen auf den ersten Blick unspektakulär. Allerdings ist er besonders: Denn vom Plac Zbawiciela sieht man alle architektonischen Kontraste Warschaus auf einmal: sozialistische „Zuckerbäckerbauten“, die Erlöserkirche im eklektischen Stil, dazu frisch renovierte Gründerzeithäuser aus dem 19. Jahrhundert. Hier ist er wieder, der architektonische Flickenteppich, der Warschau so besonders und einzigartig macht.

Wir wechseln auf die andere Seite der Weichsel, zum Stadtteil Praga. Praga war über Jahrhunderte kulturell, ethisch und religiös sehr mannigfaltig. Da es im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde (ansonsten wurde Warschau komplett zerstört), gilt Praga heute als der authentischste Bezirk der Stadt. Unser Besuch beginnt im Museum Praga, wo man die Geschichte dieses Viertels kennenlernen kann. Wir spazieren entlang verschiedener Gotteshäuser, entdecken in Hinterhöfen im Verborgenen Kapellen, bewundern Original-Wandmalereien. Schön kann man seine Zeit auch im historischen Skaryszewski-Park oder im Zoo verbringen.

Wir besuchen aber erst noch das Wodka-Museum. Wyborowa oder Wódka Wyborowa ist eine polnische Wodkamarke. Sie gilt als älteste international vertriebene Wodkamarke der Welt. Die Produktion der Wodkamarke begann 1823 in einer Brennerei im damals preußischen Posen. Wer sich einer Führung anschließt, erfährt alles über Geschichte, Herstellung und Vermarktung des „Wyborowa“ und darf am Ende drei Minigläser verkosten. Die Lehre: Wodka ist nicht gleich Wodka! Probieren Sie es selbst.

Wieder geht es über die Weichsel – jetzt in die Warschauer Altstadt! Sie besticht mit ihren farbenfrohen Mietshäusern und der einzigartigen Atmosphäre in den engen Gässchen. Das sind auch die Gründe, dass sie in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde.

Der Besuch des Königsschlosses ist ein Muss. Hier wurde die Verfassung vom 3. Mai 1791 verabschiedet – die erste Verfassung in Europa und die zweite in der Welt. In der ehemaligen Residenz der polnischen Herrscher gibt es neben den historischen Räumen unter anderem Gemälde des berühmten Rembrandts und Leinwände von Bernardo Bellotto, genannt Canaletto, zu sehen.

Das Königsschloss von Warschau: hier wurde am 3. Mai 1791 die erste Verfassung in Europa verabschiedet.

Auf dem Schlossplatz steht die Sigismundssäule – ein Denkmal zu Ehren Zygmunt III Waza, der im 16. Jahrhundert die polnische Hauptstadt von Krakau nach Warschau verlegte. Es ist das älteste und höchste säkulare Denkmal der Hauptstadt, ein wunderschönes Wahrzeichen, an dem sich Warschauer oft treffen.


Der Markt in der Altstadt ist einer der ältesten und schönsten Plätze Warschaus. Setzen Sie sich einfach auf eine Bank und schauen Sie dem bunten Treiben zu. Angelegt wurde der Markt um das Jahr 1300.  Hier wurden Feste und Messen veranstaltet, aber auch Verurteilte hingerichtet. Obwohl er bereits mehr als sieben Jahrhunderte existiert, hat sich seine Form kaum verändert. In der Mitte des Platzes steht eine Statue der Seejungfrau, die zum Wahrzeichen und zur Hüterin der Stadt wurde.


Sehen Sie sich auch die Barbakane an, die Glocke in der ulica Kanonia, schlendern Sie entlang der alten Stadtmauer und machen Sie ein Foto von der Weichsel – am besten von der Aussichtsplattform auf dem Berg Gnojna Góra. Machen sie unbedingt auch einen Abstecher in die Erzkathedrale. Sie beherbergt die Grabstätten der mittelalterlichen Fürsten von Masowien, die des letzten Königs von Polen, Stanisław August Poniatowski, und die des herausragenden Pianisten und Politikers Ignacy Jan Paderewski.
Im Sommer ist die Altstadt voller Café-Gärten und wird zur Bühne von Kulturfestivals. Im Winter begeistern Altstadt und Königstreue mit ihrer schönen Beleuchtung.

Den Königsweg, auch Königstrakt genannt, muss man ablaufen. Er verbindet den Amtssitz und ehemalige Residenzen polnischer Könige: das Königsschloss, Łazienki Królewskie und Wilanów. Es ist die repräsentativste Flaniermeile Warschaus. Entlang den Straßen Krakowskie Przedmieście und Nowy Świat stehen u.a. der Präsidentenpalast, die Warschauer Universität, schöne Kirchen und Bürgerhäuser. Es schließt sich daran die elegante Ujazdowskie-Allee mit viel Grün an, an der sich viele Botschaftsgebäude und Ministerien befinden. Der Königsweg endet am Wilanów-Palast.

Repräsentativste Flaniermeile Warschaus: Den Königsweg, auch Königstrakt genannt, muss man ablaufen. Er verbindet den Amtssitz und ehemalige Residenzen polnischer Könige: das Königsschloss, Łazienki Królewskie und Wilanów.

Wenn Sie schon mal hier sind, machen Sie unbedingt einen Abstecher auf das Dach der Warschauer Universitätsbibliothek. Es ist begrünt, parkähnlich angelegt und bietet beste Ausblicke auf die Altstadt und die Weichsel.

Die Weichsel-Boulevards eignen sich ideal für Spaziergänge und Fahrradausflüge. Hier ist abends Party angesagt. Hier befindet sich auch das Kopernikus-Wissenschaftszentrum. Es ermöglicht Kindern die Welt der Wissenschaft durch eigenhändig durchgeführte Experimente zu erkunden. Aber auch Eltern haben jede Menge Spaß.

Das Kopernikuszentrum zeigt Kindern die Welt der Wissenschaft. Erwachsene kommen auch auf ihre Kosten.

Als wir abends zurück zum Hotel laufen, treffen wir auf ein Jazz-Konzert am Marktplatz. Die finden im Sommer hier regelmäßig statt, erklärt uns Kasia. Der kleine Platz ist rammelvoll von Menschen. Dazwischen jonglieren Kellner üppig beladene Tablets an Restauranttische. Alles geht gut, man geht rücksichtsvoll und freundlich miteinander um. Auch ein großer Kontrast zu deutschen Großstädten: Warschau ist eine sehr saubere Großstadt. Kaum Graffiti, kein Papier oder Zigarettenstummel verunstalten das Straßenbild. Die Bewohner sind geschmackvoll gekleidet.

Der Schlossgarten ist sehr weitläufig und dabei penibel gepflegt. Er liegt direkt zwischen dem Schloss und der Weichsel. Hier treffen und erholen sich die Warschauer gern.
Am Ufer der Weichsel wird dagegen gern gefeiert. Da ist dann auch mal die eine oder andere Bierflasche dabei. Penibel sauber bleibt es trotzdem …

Nach drei Tagen nehmen wir Abschied. Vom ibis Hotel Stare Mesto ist es ein kurzer Weg zum Bahnhof Warszawa Gdanska.

Warschau Centralna: hochmodern, kein Stäubchen auf dem Boden. 

Der EuroCity nach Berlin steht pünktlich und blitzblank geputzt zur Abfahrt bereit. Wir nehmen gleich wieder Platz – im Speisewagen.

Der EC nach Berlin fährt in Warszawa Gdanska ab. Die zweistündlich verkehrenden Züge sind gefragt.

Fotos: Fred Hafner

INFOS

Warschau
ACCOR-Hotels in Warschau
ibis Warschau Zentrum

Anreise:

Flug nach Warschau von vielen deutschen Flughäfen

Bahnanreise ab Berlin mit EuroCity Berlin-Warschau

Auto über Frankfurt(Oder) (A2), weiter über Poznan nach Warschau (A12, mautpflichtig)

Hotels:

ibis budget Warszawa Centrum befindet sich am Ufer der Weichsel. Das Hotel liegt in der Nähe des Nationalstadions, das in 15 Minuten zu Fuß erreichbar ist.

ibis Warszawa Stare Miasto Hotel befindet sich in der Nähe der malerischen Warschauer Altstadt. Dieses Hotel ist die perfekte Wahl für einen Geschäftsaufenthalt, einen Familienausflug oder ein Wochenende mit Freunden.

ibis Styles Warschau Centrum
Das Hotel befindet sich im Herzen der Stadt, in der Nähe des königlichen Łazienki-Parks, und ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.