Warum es über 30 Jahre gedauert hat, bis ich wieder in den Harz aufgebrochen bin, ist nicht zu erklären. Als Kind war ich in Braunlage, kann mich aber leider nur noch an die Klösschensuppe erinnern. Eine Hexenpuppe durfte ich als Andenken mitnehmen. Müssig zu sagen, dass diese in Handarbeit hergestellte Figur nicht lange überlebt hat. Wieder zurück in der Gegenwart bedaure ich auf der zweieinhalbstündigen Autofahrt Richtung Harz mehr als einmal, diese sehr schöne Reise nicht schon eher auf mich genommen zu haben.
Natur – üppig und ohne Ende – saust am Autofenster vorbei. Meine Mitreisenden nerve ich auf Dauer mit der Frage, durch welches Bundesland wir gerade fahren und wann genau der Harz anfängt.
Dass der Harz Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge ist, weiß ich gerade noch und dass mittendrin sein höchster und zugleich berühmtester Berg, der Brocken, liegt. Mit seinen 1141 Metern Höhe ist er schon von Weitem gut zu erkennen, wären da nicht meist Wolken und dichter Nebel, in denen er sich zum Leidwesen seiner Besucher oft versteckt. Dennoch versteht der Harz seit Jahrhunderten sie zu verzaubern und hat bis heute nichts von seiner Magie verloren. Hexen und Gespenster, sagt man, sollen hier ihr Unwesen treiben. Und sogar der Teufel war leibhaftig zu Gast. Das wird allemal bei Goethe bewiesen, wenn Faust von Mephisto auf den Blocksberg gelockt wird. Doch nicht nur für Goethe, der den Brocken den Überlieferungen nach sogar viermal bestiegen hat, war der Berg ein beliebtes Wanderziel. Auch der berühmte Dichter Heinrich Heine hat der Region in seiner „Harzreise“ ein literarisches Denkmal gesetzt.
Geografisch teilt sich der Harz zwischen drei Bundesländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf. Seinen Namen, so habe ich mal gelesen, soll der Harz der rauen Landschaft und dem harten Klima verdanken. Harz geht auf das mittelhochdeutsche Hart zurück, was so viel wie raues Bergland bedeutet und wahrscheinlich eine schwer zu besiedelnde Region meint. Das Gebirge wird in den Unter-, Hoch- und Oberharz eingeteilt. Der Unterharz ist mit Buchenwäldern und landwirtschaftlich genutzten Flächen versehen, während Ober- und Hochharz mit seinen tiefen Tälern fast ausschließlich mit Nadelwald bedeckt ist.
Fast 3000 Jahre lang war der Harz eine Bergbauregion. Die letzte Grube wurde 2008 stillgelegt. Alles Wissenswerte über diese aufreibende Arbeit ist heute noch in Schaubergwerken zu sehen. Dazu gehören das Bergbaumuseum Rammelsberg bei Goslar oder das Besucherbergwerk Röhrigschacht im Mansfelder Land. Vor allem Silber, Kupferschiefer und Eisenerz wurden im Harz gefördert und viele Tausend Bergleute fanden hier früher Arbeit und Auskommen.
Dass der Harz ein Paradies für Wanderer ist, verdankt er vor allem seiner reizvollen Gebirgslandschaft mit tiefen Wäldern, klaren Flüssen und Seen, die unter dem Schutz von insgesamt fünf nationalen Naturlandschaften stehen. Neben eindrucksvollen Tälern, ist sogar eine Art Mini-Grand-Canyon zu entdecken. Doch auch das Wasser spielt eine große Rolle, wie beispielsweise die Ilsefälle, der Radau-Wasserfall und die Flüsse Innerste, Oker und Boder. Neben dem Nationalpark, gibt’s einen Naturpark und nicht zu vergessen die Oberharzer Teiche, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Wer seinen Blick kurz von der berauschenden Natur loseisen kann, findet gepflegte Kulturgeschichte, z. B. schöne Fachwerkhäuser in sehenswerten Städtchen. Solch eine Kulisse bieten vor allem Goslar, Quedlinburg und Blankenburg. Ansonsten Wald, Wald, Wald, soweit das Auge reicht.
Zu den schönsten Urlaubsorten zählt ohne Frage Bad Lauterberg mit dem nahen Oderstausee, ein beliebtes Ziel für Wassersportler, Angler und Camper. Gemütlich wandern lässt es sich unter anderem zum Bismarckturm am Kummelberg oder für die „Langstreckenläufer“ zum Harzer Baudensteig. Außerdem gut ausgebaute Trails für Mountainbiker, Nordic-Walking Touren für Sportliche und im Winter Langlaufloipen und Skipisten am Hausberg für Unermüdliche.
Ob im Sommer oder Winter, der Schierker Feuerstein ist nach allen Anstrengungen ein „Muss“. Dieser Kräuter-Halb-Bitter wird seit über 100 Jahren nach traditioneller Rezeptur hergestellt. Die bleibt natürlich geheim, erst nach dem dritten oder vierten Gläschen hört man von den Einheimischen, dass wohl der reine Weingeist mit Kräutern und Wurzeln, die vorher aufgebrüht oder eingekocht werden, bestens veredelt werde. Nach dem fünften Gläschen schmeckt der Feuerstein einfach nur gut und brennt als „Feuerschlucker“ die Kehle hinunter.
Bad Lauterberg liegt im Oberharz, im Süden von Niedersachsen, ist anerkanntes Kneipp-Heilbad und Schroth-Kurstadt. Seine rund 11.500 Einwohner leben mehr oder weniger von allem, was mit Wellness, sportlichen Aktivitäten und Gästebetreuung zu tun hat.
Verabredet bin ich in Bad Lauterberg mit Thomas Mühl, der die Geschäfte des Wellness-Hotels Mühl Vital Resort führt.
„Der Harz ist ein Wir“
Wie viel von der wechselvollen deutschen Geschichte in einen relativ kurzen Zeitabschnitt hineinpasst, weiß Thomas Mühl Geschäftsführer vom Mühl Vital Resort in Bad Lauterberg zu erzählen, und wie sich in mehr als hundert Jahren beträchtliche Veränderungen in Architektur, Gastronomie, Personalverantwortung und einem aktiven Freizeitprogramm für seine Hotelgäste ergeben haben. Für das Hotel aber auch die Harzer Region sind immer wieder Veränderungsprozesse zu initiieren, die eigenen Mitarbeiter, aber auch die lokalen Verantwortlichen dafür zu begeistern, sowie die Resultate in der Hotellerie für alle sichtbar und messbar zu machen. So fühlt sich Thomas Mühl täglich in seinem Haus motiviert, diesem wichtigsten persönlichen Anliegen nahe zu bleiben.
Herr Mühl, hat das Haus eine ähnlich wechselvolle Geschichte, wie die deutsche Geschichte?
Ja, auf jeden Fall. Seit 1902 gibt es sozusagen ein Stammhaus. Damals gehörte das Einfamilienhaus einem Industriellen aus Bad Lauterberg. 1956 haben dann meine Großeltern die Villa gekauft und sie in mehrere Pensionszimmer aufgeteilt. 1960 wurde noch das Nachbargrundstück mit Villa erworben und beide Bauten mit einem Gang verbunden. 1970 wurde wieder gebaut, dann wieder etwas abgerissen und neugebaut, so ging das bis in die 1990er Jahre. Es handelte sich also nicht um den üblichen klassischen Hotelbau aus einem Guss, sondern um ein über Jahrzehnte gewachsenes Stückwerk.
Genau wie es der deutschen Geschichte mit ihren Trennungen, dem zögerlichen Zusammenkommen und den vielerlei Anbauten ergangen ist. In diesen Jahrzehnten hat sich gesellschaftlich und politisch so einiges ereignet und der Harz fand sich in verschiedene geografische, politische, ökonomische und administrativ verwaltete Regionen aufgeteilt.
Das kann man immer noch sehen, wenn man über die Grenze fährt. Der Harz hat sich über die hälftige Teilung zwei interessante Aspekte bewahrt. Das haben nur wenige Regionen in Deutschland. Vielleicht ist das mit Berlin vergleichbar und seiner Trennung mitten im Herzstück. Hier im Harz sind die Hälften wieder zusammengewachsen, aber in den Köpfen gibt es noch die Unterschiede. Und die Leute fragen: Wer ist jetzt hier aus dem Osten und wer aus dem Westen. Das wird noch etwas dauern, bis es mal keine Rolle mehr spielt, wo man herkommt. Im Moment hat man das Gefühl, dass dieser Gedanke, Ost oder West, von Generation zu Generation weitergetragen wird. Und ich weiß gar nicht, ob das so schlecht ist. Wenn dann mal Generationen die Unterschiede nicht mehr kennen, werden sie auch den Teil der Geschichte, den wir noch hautnah miterlebt haben, nicht mehr nachempfinden. Ich weiß noch, dass wir früher manche Gegenden des Harzes gar nicht erst besucht haben, weil da die Grenze war. Ein bisschen wie das Ende der Welt.
Welche Umbrüche waren besonders bedeutsam für das Hotel, bzw. fast könnte man ja von einem Generationenhaus sprechen?
Es gab einen starken Umbruch aus politischem Anlass. Genauer gesagt, handelte es sich um eine Gesetzesänderung Ende der 1990er Jahre.
Bad Lauterberg galt am Anfang des vorigen Jahrhunderts als bevorzugtester Luftkurort des Süd-Harzes und bekannte Wasserheilanstalt. Man spezialisierte sich auf Kneipanwendungen, kein Wunder also, dass wir ein Kneipkurort wurden und heute noch sind. Wie schon erwähnt, hatten meine Großeltern anfangs eine Pension betrieben und dachten sich, wenn Bad Lauterberg nun mal ein Kneipkurort ist, könnten sie doch im eigenen Haus auch Kuren anbieten. Es gab ja im Ort das Kurklinik-Sanatorium für Anschlussheilbehandlungen. Die Krankenkassen garantierten eine gute Auslastung, denn sie verschrieben ihren Patienten jede Menge Kneipkuren. Ende der 1990er Jahre kam dann, wie anfangs erwähnt, die große Gesundheitsreform, in deren Folge diese Kuren fast komplett abgeschafft wurden. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten konnte die Pension meiner Großeltern nicht in eine professionelle Klinik umgewandelt werden. Die Auflagen dafür waren nicht zu erfüllen, obwohl wir das Know-how im Kur- und Bäderbereich, auch in den Massagen und der Physiotherapie besaßen. Also wurde im Familienrat beschlossen, dem neuen Trend der Wellnesshotellerie nachzugeben und Geld für einen großen Umbau des Gebäudes in die Hand zu nehmen. Vielleicht hat das nicht direkt mit der Geschichte Deutschlands zu tun, aber für mich persönlich war das ein gravierender Vorgang, denn es beinhaltete nicht nur die Veränderung am Bau, sondern auch eine Umstellung der kompletten Struktur.
Welche Trends nehmen Sie in der Hotellerie international, aber auch regional wahr? Was verändert sich gerade?
Sowohl im deutschen als auch im europäischen Bereich nehme ich wahr, dass man sich langsam vom klassischen Servicegedanken verabschiedet. Künftig soll es etwas lockerer und moderner gehandhabt werden. Man könnte das so beschreiben, dass die Leute ein Stück Hotel buchen, also ein Zimmer, und alles drum herum ihnen überlassen ist. Gastronomieangebote und irgendwelche Butlerdienste werden zurückgeschraubt. Jedes Haus versucht einen Teil des Standards zu halten, also Qualität und Ausstattung der Räume weiter auszubauen, dafür aber am Service zu sparen. Man bemerkt neue Hotelketten auf dem Markt, die sich an exponierten Seelagen oder in Großstädten etablieren und luxuriös ausgestatte Anlagen bauen. Für diesen Luxus pur, müssen sich die Gäste die Zimmer selber buchen und ihren Aufenthalt organisieren. Und das erstaunliche ist, diese Ketten sind besser ausgelastet, als das freundliche Hotel nebenan, das dieselbe Ausstattung hat und denselben Preis anbietet, zusätzlich noch mit individuellem Service aufwartet. Ein erschreckender Trend. Und nicht wirklich zu verstehen. Oder?
Möglich, dass diese Ketten, den künftigen Fachkräftemangel in der Hotellerie schon vorausdenken. In Deutschland wird das bald ein sehr großes Thema werden. In ca. 15 Jahren könnte es in der Ferienhotellerie keine 5-Sterne Hotels mehr geben, außer im Luxussegment. Und die Stadthotels haben keine 4-Sterne mehr. Man kann dann nur noch wählen zwischen einem 5-Sterne Luxusbereich oder 2-3-Sterne-Hotels. Man checkt ein, man checkt aus. Alles digital. Das Zimmer wird vermutlich noch von einer Putzfrau, später dann vielleicht von einem Roboter gereinigt. Aber ansonsten begegnet man keinem dienstbaren Geist mehr im Hotel. Früher war es wichtig, dass der Hoteldirektor seine Gäste per Handschlag begrüßte. Das braucht heute wohl keiner mehr.
Hier in unserem Hotel in Bad Lauterberg sind wir noch sehr familiär, es ist immer jemand da. Wir merken aber, dass die klassische Begrüßung oder die Runde im Restaurant, um zu fragen, wie es geht, nicht mehr erwünscht sind. Die Gäste fühlen sich heute eher gestört. Selbst beim Check-in möchte niemand mehr ausführlich die Geschichte des Hauses hören. Es ist wichtig, dass wir freundlich sind und kompetent beraten können, aber das war`s dann auch.
Was motiviert Sie, jeden Tag in dieses Haus zu kommen?
Ich lebe dieses Haus. Ich kenne es seit meiner Kindheit, es ist ein Stück Heimat. Ich freue mich auf anstehende Projekte, auf schöne Aufgaben. Jeden Tag. Aber eigentlich gehe ich gar nicht nach Hause und komme auch nicht zur Arbeit. Es geht alles ineinander über.
Welche Hürden oder Stolpersteine gäbe es noch in Ihrer Arbeit zu überwinden?
Der wichtigste Faktor in unserer Branche sind gute Mitarbeiter. Doch das ist europaweit mehr und mehr ein Problem. Aber in unserer Region spüren wir das seit einigen Jahren besonders extrem. Gute Mitarbeiter sind weder quantitativ noch qualitativ leicht zu finden. Das ist unsere tägliche Baustelle. Dazu kommt natürlich die Auslastung des Hotels, die Umsatzzahlen müssen stimmen. Aber das sind wohl die üblichen Probleme, mit denen jeder Betrieb zu kämpfen hat.
Was sind Ihre nächsten Pläne und Wünsche für das Haus?
Wir hatten in den letzten Monaten einen großen Personalwechsel. Das sind zum Teil ganz junge Mitarbeiter, die sich mal woanders ausprobieren wollen. Jetzt gilt es, das Team neu zu formen und zu integrieren. Außerdem muss immer am Haus etwas renoviert und gebaut werden. Richtige Hauserweiterungen gehen nicht mehr, die Grundstücksgrenzen sind ausgereizt. Aber im Wellnessbereich wollen wir noch was machen. Das Ziel soll sein, dass alle zwei Jahre Teile des Hauses upgedatet werden. Und die tägliche Aufgabe ist, unsere Gäste zufrieden zu stellen und daran zu arbeiten, wie ein gutes Team auch künftig ein gutes Team bleibt.
Gibt’s hier im Harz auch Institutionen, die mal die drei betroffenen Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammenrufen, um gemeinsam zu überlegen, was man für den Harz noch tun kann?
Es gibt die verschiedensten Institutionen mit ihren Treffs und Mitgliederversammlungen. Es gibt den Harzer Tourismusverband, der als eine der größten Dachorganisationen für die gesamte Vermarktung des Harzes zuständig ist. Es gibt aber eine rechtliche Problematik zwischen den drei Bundesländern, die am Harz teilhaben. Thüringen pusht seinen Anteil nicht so recht, kümmert sich eher um den Thüringer Wald. Sachsen-Anhalt und Niedersachsachsen sind dagegen sehr engagiert. Dann gibt es gemeinsame Projekte, die an der unterschiedlichen Gesetzeslage im jeweiligen Bundesland scheitern oder die sich verlangsamen, weil es z.B. gut in die Satzung von Sachsen-Anhalt passt, aber nicht in die von Niedersachsen. Oder aber Fördermittel in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Vergabekriterien haben. In den letzten Jahren gab es viele Kreisfusionen, wodurch Landkreise größer werden und sich zusammenschließen. Ein bizarres Beispiel gibt es in einem Nachbarort, ca. 15 km entfernt, der zwar zum Landkreis gehörte, aber keinen Bürgermeister mehr aufstellen kann. Es will nämlich keiner mehr Bürgermeister werden. So wird immer weiter fusioniert, immer mehr Kreise und immer größere Ortsverbände entstehen. Das ist eigentlich ein guter Weg. Vielleicht fällt dann mal der Gedanke im Kopf weg: Ich bin ich und du bist du. Sondern der Harz wird endlich ein Wir. Biologisch bedingt, ändert sich auch die Führungsstruktur und eine jüngere Generation bringt auch andere Gedanken mit. Entscheidend sind die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt.
Woher kommen Ihre Gäste?
Die Hauptklientel sind einmal inländische Kurzurlauber. Ganz wenige Gäste verbringen hier ihren Jahresurlaub. Sie kommen aus einem Kreis von 300 km, also aus Berlin, Dresden, Leipzig, Hamburg, aus dem Frankfurter Raum, aus NRW, aus Dortmund oder Düsseldorf. Das ist das Haupteinzugsgebiet, meist sind es Pärchen oder Freundesgruppen. Zum anderen haben wir mit umliegenden Firmen hier vor Ort gute Rahmenverträge ausgehandelt, damit sie ihre Firmenkunden bei uns unterbringen. Wir haben nämlich hier in der Region einen starken Mittelstand mit kleinen gutlaufenden Unternehmen. Außerdem kommen zunehmend organisierte Gruppenreisen z.B. aus Asien, Amerika und Russland und machen hier für zwei Nächte einen Stopover, um die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten im Harz zu besuchen. Der ausländische Markt ist für uns durch diese Gruppenreisen interessant. In langer Tradition steigen im Sommer gerne Niederländer und Dänen bei uns ab. Der Harz bedeutet für sie die ersten Berge, die sie auf der Fahrt gen Süden finden.
Weitere Informationen:
https://www.muehlvitalresort.de/
Meine persönlichen Tipps:
- Ganz am Anfang der Ritscherstraße, in der sich das Mühl Vital Resort befindet, gibt es die Kopp’s Berghof Bäckerei, die neben Käsestangen und Schmandkuchen, das köstliche Holzlukenbrot anbietet. Unbedingt haltmachen und mitnehmen!
- Die Brocken-Hexen-Puppen sind natürlich in allen einschlägigen Geschäften im Harz zu finden. Die echte Harzer Hexe hat ein Kopftuch umgebunden und ist damit eindeutig von allen Harry Potter Hexen mit Spitzhüten à la Hollywood zu unterscheiden. Achtung: Nur echt mit dem Kopftuch!
Fotos: Mühl Vital Resort