Rundreise durch ein Land auf dem Weg ins 21. Jahrhundert
Mopeds, überall Mopeds ….ist unser erster Eindruck von Saigon. Wie Bienenschwärme ergießt sich eine endlose Zweiradkarawane durch die Stadt. Als Fußgänger eine Straße zu überqueren wird zum Hindernislauf.
Auftakt und wahrhaftig eine Augenweide ist Vilnius. Wie in einem Freilichtmuseum scheint hier alles Geschichte zu atmen. Mit einem Gewirr malerischer Gassen und Straßen, verwinkelten Innenhöfen, liebevoll restaurierten Bürger- und Kaufmannshäusern und prächtigen Kirchen bezaubert die Altstadt. Nicht von ungefähr wird Vilnius als eine der schönsten Barockstädte Europas gepriesen.
Wie eine Perle in der Auster, umschlossen von gewaltigen Bergen, liegt das 35 Kilometer lange Stubaital. Mit seinen saftigen Wiesen, den malerischen Orten Neustift, Fulpmes, Telfes, Mieders und Schönberg und durchflossen vom Ruetzbach, ist es eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Eine Landschaft, die erwandert werden will.
Nach schroffen Klippen und wilder Brandung im Norden zeigt die Küste der Bretagne im Südwesten ihr sanftes Gesicht – mit langen Sandstränden, idyllischen Buchten und karibischem Flair
„Mit seinem Klima, seinen Feigenbäumen und seinem klaren Himmel erinnert es an Cote d´Azur“, schwärmte der Dichter Guillaume Apollinaire 1917 über das Seebad Bénodet. Auch Maler wie Paul Gauguin und Eugene Boudin, Schriftsteller wie Emile Zola und Marcel Proust fühlten sich vom mediterranen Charme der Küste des Lichts angezogen. Weit mehr als Hundert Jahre ist es her, dass aus dem Fischerdorf ein moderner Badeort wurde, der sich dank seiner überschaubaren Größe eine persönliche Note bewahrt hat. Keine Bettenburgen sondern kleine Hotels und charmante Ferienhäuser, ein Kasino, ein Zentrum für Thalassotherapie mit beheiztem Meereswasserschwimmbad, das Meeresmuseum und ein großer Yachthafen locken Gäste aus aller Welt an.
„Ein azurblaues Panorama von Ebenen, Bergen und Tälern, am Horizont verstreute Städte und Landhäuser im Spiel von Licht und Schatten“, so beschrieb der Dichter Theophile Gautier von 150 Jahren die Toskana. Auch heute gehört diese von der Natur reich beschenkte Landschaft mit Kunst und Kultur im Überfluss zu den beliebtesten Urlaubszielen.
Die meisten Urlauber an der Costa del Sol kennen die Stadt meist nur als An- oder Abflugsort. Dabei hat Malaga vieles zu bieten: Geschichte und Gegenwart, Tradition und Kultur, interessante Museen und einen einzigartigen subtropischen Park.
„Urlaub, der bewegt“, ist das Motto des Hagener Familienunternehmens mit dem umfassendsten Wanderangebot an geführten und individuellen Reisen auf dem deutschen Markt. Ende November präsentierte der Marktführer im exklusiven Hotel de Rome in Berlin sein neues Programm.
Mit rund 43.000 Gästen – fast fünf Prozent mehr als im Vorjahr – konnte der Geschäftsführende Gesellschafter Daniel Kraus eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Überraschend sei die große Nachfrage für Reisen nach GBR/Irland und Amerika gewesen. Dem gegenüber war der Rückgang nach Reisen für Griechenland, Zypern und die Türkei zwar erwartet, mit 12,4 Prozent Minus dennoch sehr spürbar gewesen, bestätigt Kraus. CTOUR präsentiert: Wikinger Reisen mit neuer Produktlinie „natürlich gesund“ weiterlesen →
Winterurlaub im Steiermärkischen Nationalpark Gesäuse ist fernab jedes touristischen Trubels erholsam und voller Überraschungen
Es ist eine der eindrucksvollsten Alpenlandschaften mit Bergen bis 2400 Metern, weiten Tälern und Hochebenen. Und mitten drin strömt die Enns, Österreichs 16 Kilometer langem und größtem Fluss. Am Eingang zum Nationalpark stürzt sie sich zwischen steil aufragenden, teilweise bewaldeten Felswänden mit wildem Sausen und Brausen in eine Schlucht – und gab so dem jüngsten Nationalpark des Alpenlandes seinen Namen Gesäuse.
Der Sundgau, im südlichsten Zipfel des Elsass gelegen, ist trotz seiner reizvollen Landschaft touristisch noch weitgehend unentdeckt. Bekannt ist die Region vor allem durch seine Karpfen und die Auszeichnung als „Site remarquable du Gout“ (Bemerkenswerter Ort für Geschmack).
Das sanfte grüne Hügelland, überragt vom Gebirgszug des Jura, ist ein Paradies für Radfahrer. Viele kleine verkehrsarme Landstraßen und Wege führen durch malerische Dörfer, durch Ackerland und Wälder, vorbei an Weihern, Burgen, Seen und Teichen. Ob allein und nach Lust und Laune oder bei einer Rundreise mit Gepäcktransport, können dreihundert Kilometer Radwege erkundet werden.
Das kleine Murten – an der Deutsch-Französischen Sprachgrenze im Drei-Seen-Land zwischen Bern und Lausanne gelegen – gehört zu den schönsten mittelalterlichen Städten im Land der Eidgenossen
Tournaletta – welch klangvoller Name für einen Turm, den höchsten der Murtener Stadtmauer. CTOUR on Tour: Kleinod im Drei-Seen-Land weiterlesen →