CTOUR on Tour: Ostpreußen kulinarisch

„Classic Lady“ mit beliebten Rezepten aus der Bordküche
Masuren ist seit eh und je Synonym für eine der schönsten europäischen Landschaften. Während einer Kreuzfahrt über die Masurische Seenplatte erlebt man unberührte Natur und Sehenswürdigkeiten einer mehr als 700jährigen deutsch-polnischen Geschichte. Und natürlich die nach wie vor deftige ostpreußische Küche.

Masuren – ein Land voller Geschichten und Geschichte, aber auch voller Emotionen.
Die Journalisten-Legende Hans Helmut Kirst träumte von der „Märchenwelt aus Moos und Schilf und der leuchtend grünen Zauberwälder voller Geborgenheit“. Sein Kollege Klaus Bednarz war lange ARD-Korrespondent in Warschau. Dessen Vaterhaus steht in Ukta am romantischen Flüsschen Krutinna, durch deren klares Wasser Stocherkähne und Paddelboote gleiten. Dort lag „mein Kindheitsparadies“, sagte er, der hier oft seine Sommerferien verbrachte. Und Arno Surminskis Roman „Jokehnen“ spielt im heutigen Jeglawki, das zu seiner Jugendzeit Jäglack hieß und dem er eine Chronik gewidmet hat. Sein Herz und seine Erinnerungen hängen nach wie vor an dem kleinen masurischen Dorf, in dem er bis zur Flucht in den Westen 1945 aufwuchs.

Von Deutschland nach Ostpreußen
Fünf Kilometer hinter Kolno passiert der Bus, der am Hauptbahnhof von Warschau gestartet ist, die Grenze zwischen Masowien und Masuren. Hügelauf, hügelab durch Alleen und Wälder rollt er unaufhaltsam nach Norden. Reiseleiter Andrzej Kraszewski nutzt die Busfahrt, um über seine Heimat zu informieren. In bestem Deutsch und – mit „jemietlichem“ Akzent.
Während einer Pause kann man sich schon mal in einem Rasthof mit Zurek stärken, der typischen polnischen Roggenmehlsuppe. Vorgeschmack auf mehr, denn beliebter Auftakt einer Mahlzeit in Polen sind Suppen. Besonders verbreitet: Barszcz, die Rote-Beete-Suppe.

Reiseroute durch Masuren

Johannisburg – nicht etwa in Südafrika – bleibt rechts liegen. Dieses heißt heute Pisz.
Abends schaukelt der Bus auf schmaler Sandpiste durch den Urwald der Johannisburger Heide. Bis es voraus aufblitzt: angekommen in Piasken (Piaski) am Beldahnsee, der zur Masurischen Seenplatte gehört. Die untergehende Sonne vergoldet See und Schiff.
„Jokehnen“ kommt einem wieder in den Sinn, allerdings mit verdrehtem Untertitel: Wie lange fährt man von Deutschland nach Ostpreußen? Spätestens jetzt weiß man es.
Das Willkommens-Abendessen – nach der Begrüßung durch die Besatzung um Kapitän Tomasz Biadun – ist der Start einer Serie von ostpreußischen Köstlichkeiten. Und Andrzeij „droht“ schon mal: „Wer hier in Polen seinen Bauch värrliert, der wird ainejespärrt!“

Leckere, einfache Küche
Was Chef Pawel Zalewski hier in seiner „U-Boot-Miniküche“ „komponiert“, lässt einem schon lange vorher das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Seine Kochkünste – Rezepte der alten ostpreußischen Küche stehen obenan – sind allein schon ein Grund, um mit der CLASSIC LADY durch Masuren zu schippern. „Jak u baci – wie bei Oma“, betitelt Pawel seine „einfache Kieche“, und erläutert wie zu jeder Mahlzeit ihre Zubereitung.
Für heute Abend hat der Meister ein Luciano-Pavarotti-Motto ausgewählt, das ihm aus der Seele spricht: „Kochen ist eine Kunst und keineswegs die unbedeutendste“.
Auftakt: Sauerampfersuppe und Fischsuppe; Vorspeise: Räucherfisch; Salatbüffet mit Sauerkohlsalat; Hauptgang: Wildgulasch mit Kartoffelklößen, Buchweizengrütze und Waldpilzen; Dessert: „Glumps“-(Quark-)torte; Seelenwärmer: Nikolaschka.

Königsberger Klopse – ein Genuss zum Abendessen.

Vom Logenplatz an Bord kann man schließlich die abendliche Stimmung der Wald- und Wasserlandschaft genießen, auch das eine oder andere frisch gezapfte polnische Bier. Wozu in diesem Land auch ein „Wässerchen“, sprich: Wodka, gehört. Das Wellengluckern an der Bordwand garantiert anschließend Tiefschlaf. Jedoch nicht ohne zuvor Andrzejs Informationen für den nächsten Tag, Anekdoten und Witze aus Masuren vernommen zu haben. Höhepunkt ist sein „Abendgebet“: „Lieber Gott bestraf´ mich nicht, wenn ich bei Tisch das größte Stück erwisch!“

Land ohne Eile
Auf der Speisekarte – Motto: „Jede Frau ist für gutes Essen anfällig“ (Casanova) – stehen Pawels Gurken- und Ermländische Suppe; Vorspeise: Festtagssülze; Salatbüffet: Gurkensalat, Dill und Schmand; Hauptgang: Königsberger Klopse mit Kapernsauce und Salzkartoffeln; Dessert: Buttermilchflinsen mit Himbeersauce; Seelenwärmer: Rußer Milchpunsch. Jeder Gang weckt Kindheitserinnerungen und regt zu Rezeptaustausch an. Der Abend gehört den Tageserlebnissen, über die angeregt geredet und fröhlich gelacht wird. Eine vergnügte Schlemmer-Runde.
Immer mal wieder blitzen ein paar blaue Seen-Spiegel durch das Grün oder duckt sich das rote Ziegeldach eines alten, einsamen Gehöfts oder Gutes in einer Senke. Jeder Quadratmeter ist durchtränkt von Geschichte. Dieses „Land ohne Eile“, wie Arno Surminski seine verschlafene Heimat nannte, steckt aber auch voller skuriller Geschichten. Davon zeugen auch Siegfried Lenz Erzählungen „So zärtlich war Suleyken“.
Auf unzähligen Firsten thronen Storchennester. Den Spitznamen „preußischste aller Vögel“ haben sich die Tiere wegen ihres schwarz-weiß-roten Federkleids eingehandelt. „Jeder vierte Storch weltweit ist heute Pole“, erklärt Andrzej. Tierisch geht es oft unterwegs weiter, wenn See- und Fischadler, Kraniche, Reiher oder gar ein Biber vor die Linse kommen.

Nicht nur mit dem Mund
Pawels Mittagsmenü heute: Rote-Beete-Suppe, Zanderfilet mit Gumbinner Kartoffelbällchen und Frühlingsgemüse, abschließend Apfelcreme mit Weingelee. Martin Luthers Worte geben das Motto: „Iss, was gar ist! Trink, was klar ist! Red, was wahr ist!“ Recht hat er – bis heute!
Während der abwechslungsreichen Seh-Fahrt durch Kanäle und Seen unter hohen Wolkentürmen schwingt es mit, das Ostpreußen-Lied. Es besingt die „dunklen Wälder und kristallnen Seen“. „Einfach scheen!“, bringt es eine gebürtige Ostpreußin auf den emotionalen Punkt. Jetzt können sie nachempfinden, was damit gemeint ist.
Die Reisemotive sind im Übrigen sehr unterschiedlich. Von: „Wir wollten diese Reise immer schon mal machen“, „bin hier geboren“, „Eltern und Großeltern stammen von hier“, „mich interessiert nur die Landschaft“ bis „möchte Omas Küche wiederbeleben“ reicht die Palette.

Masuren-Kreuzfahrer MS CLASSIC LADY in voller Fahrt.

Die Frischluft-Kur hat mächtig Appetit gemacht, und Nietzsche lieferte das (heute wieder moderne) Motto zum Abendessen: „Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet“. Dazu gibt es Linsensuppe mit Backpflaumen, gekochten Aal in Dillsauce, Mehlklöße mit saurer Soße, Mohnstritzel als Dessert – was will man mehr?!

Zum Schluss der Bärenfang
Scherzhaft-doppeldeutig meint Tischnachbarin Monika beim Frühstück: „Heute haben wir einen Termin beim Führer“. Gemeint ist der lokale polnische Reiseführer, ein namhafter Historiker und Buchautor. Im damaligen Hauptquartier Hitlers, der „Wolfsschanze“ (Wilczy Szaniec) bei Rastenburg (Ketrzyn). Hier wird einem beim Anblick gesprengter Betonmauern der Wahnsinn des „Tausendjährigen Reiches“ bewusst. „Das ist ein Stück sichtbare Geschichte“, antwortet Dieter, befragt nach seinem Besuchsmotiv, „das muss man mal gesehen haben!“
„Sieht aus wie ein echtes Aquarium“, meint Jürgen, als Pawel, Kapitän Tomasz und seine Bootleute – hier kann jeder alles, sogar kochen, selbst der Schiffsführer – einen gläsernen Kasten hereinschleppen. Der ist gefüllt mit Fisch in Aspik. Des Weiteren werden aufgefahren: Lieblingssuppe, Pillkaller; Vorspeise: Stücke aus Pawels Aquarium; Salatbuffet: mit Sellerie-Apfel-Salat; Hauptgang: Schweinebraten, gefüllt mit Pflaumen, Speckklöße, und Teltower Rübchen; Dessert: Pfannkuchen mit Quark und Früchten; Seelenwärmer: Pawels Trunk.
Kein Geringerer als Goethe lieferte dazu das Motto: „Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen“. Letzteren erfreut der „Bärenfang“ am Schluss. Andrzej kennt das Geheimnis des ostpreußischen Nationalgetränks: „Weil die Bären gern Honig klauten, hat man ihn mit Alkohol versetzt, so dass sie einschliefen und gefangen werden konnten“.

Im Masurischen Bauernhaus
In Sadry (Zondern), sechs Kilometer westlich von Rhyn (Rhein), „menschelt“ es hingegen. Die letzten Deutschen der Region, Kristina und Dietmar Dickti, betreiben in dem Dörfchen ein kleines Privatmuseum, das 200 Jahre alte „Masurische Bauernhaus“ mit regional typischen Hausgeräten und Möbeln. Die Aufkleber von deutschen Reise- und Busunternehmen verraten, dass wir es hier mit einem touristischen Highlight zu tun haben. Souvenirs werden angeboten, aber auch ein leckerer, noch ofenwarmer Kasten-Hefekuchen, gefüllt mit Marmelade und überzogen mit Streußel. Bei Kaffee und Kuchen gibt Frau Dickti in breitestem Ostpreußisch „Wippches“ (Witze) zum Besten. Zum Beispiel den: „Was haat ejn Mann, was im Schnee sitzt? Na, Schneegleckchens!“ Schallendes Gelächter.
Auch der frühere ZDF-Moderator Wolf von Lojewski, der aus Widminy/Widminnen östlich von Lötzen stammt, hat sich darüber amüsiert, als er die Dicktis besucht hat. „Mannche, Mannche, hat därr mich Lecher im Bauch gefraacht!“, berichtet sie strahlend über so viel mediale Aufmerksamkeit.

Stück sichtbare Geschichte
Neben Landschaft satt auch Sehenswürdigkeiten aus älterer und jüngerer Geschichte: ob den Familiensitz derer von Lehndorff („Ostpreußisches Tagebuch“) in Stynort (Schloss Steinort), die Festung Boyen in Lötzen, die Klosterkirche Heiligelinde mit Orgelkonzert, Burg Rhein und Ketrzyn (Rastenburg und „Wolfsschanze“), das Gutshaus von Galkowen mit Marion-Gräfin-Dönhoff-Bibliothek, die Kirchen in Mikolajki (Nikolaiken) und Sorkwity (Sorquitten) bei Schloss von Mirbach, das russisch-orthodoxe Kloster der altgläubigen Philipponen in Eckertsdorf, die Stocherkahn-Siedlung Krutinnen oder Gut Popiellen mit seiner Rückzuchtstation des urzeitlichen Tarpans.

Polnische Flagge vor ostpreußischem Sonnenuntergangshimmel.

Am letzten Tag heißt es scherzhaft-doppeldeutig: „Heute haben wir einen Termin beim Führer“. Gemeint ist der polnische Reiseführer Jan Zduniak, ein namhafter Historiker und Buchautor. Im damaligen Hauptquartier Adolf Hitlers, der „Wolfsschanze“ (Wilczy Szaniec) bei Rastenburg, wird einem angesichts gesprengter meterdicker Betonmauern der Wahnsinn des „Tausendjährigen Reiches“ bewusst. Neonazis lassen sich an diesem Ort daher auch nicht blicken, wie wir hören. Aber jede Menge Deutsche. „Das ist ein Stück sichtbare Geschichte“, antworten einige, befragt nach ihrem Besuchsmotiv. Zwei Denkmäler erinnern an das Attentat vom 20. Juli 1944 und den Widerstand.

Zu guter Letzt ein Rezept
Pawel hat längst seinen Widerstand aufgegeben – gegen die Hartnäckigkeit der Hausfrauen unter den Gästen, ihnen seine Rezepte zu verraten. Denn jeder Chef hat so seine kleinen Küchengeheimnisse, die er nicht so gern preisgibt, meint er augenzwinkernd.
Im Falle der „Masurischen Krautsuppe“ hat er sich schließlich nach dem locker stimmenden „Bärenfang“ erweichen lassen. Und er diktiert den Damen, aber auch einigen kochbegeisterten Herren, zum Mitschreiben:
„Zutaten: 300 Gramm geräucherte Rippchen, ½ Kilo Sauerkraut, 2 Prisen Kümmel, 300 Gramm Kartoffeln, 1 Zwiebel, Salz, Pfeffer, 1 Esslöffel Schmalz.
Die Brühe aus Rauchfleisch und Gemüse kochen. Die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und der Brühe hinzugeben, langsam kochen lassen. Sobald die Zutaten weich sind, Sauerkraut und Kümmel dazugeben. Das Fleisch vom Knochen lösen und zur Suppe geben. Die Suppe mit Salz und Pfeffer verfeinern. Die Zwiebeln mit dem Schmalz anbraten und in die Suppe geben.
Smacznego – guten Appetit!” sind dann auch seine letzten offiziellen Worte dieser Reise ins Reich von Omas ostpreußischer Küche.

Infos:
MS CLASSIC LADY:
Bau und Indienststellung: 2003 in Nikolaiken/Masuren (Sektionen wurden in Danzig vorgefertigt und per LKW angeliefert); Flagge: Polen; Länge: 44 m; Breite: 7 m; Tiefgang: 1 m; Crew: 5 – 6; Passagiere (max.): 40.
Unterbringung: 20 Außenkabinen (11 m²) mit Doppel- bzw. nebeneinander getrennt stehenden Einzelbetten; Kleiderschrank, Safe, Dusche/WC, Heizung, 220 V-Stromanschluss; 3 Passagierdecks, Panorama-Restaurant, Bar, Sonnendeck.
Bordsprache: Polnisch und Deutsch; Bordwährung: Euro und Zloty, keine Kreditkarten.
Reisezeit: im allgemeinen von Mai bis Oktober, neuerdings auch länger. Empfehlenswert die zehneinhalbstündige Zugreise auf historischen Gleisen durch Hinterpommern, Westpreußen und das Ermland (ab Stettin nach Lötzen täglich eine durchgehende Verbindung und zurück) oder schneller (per Flugzeug und Bahn) via Warschau.

Masuren ist eine Region der im Nordosten Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren und umfasst den südlichen Teil des früheren Ostpreußen.
Wald- und Seenreichtum sind das Kapital der Landschaft, die voller Geschichten und Geschichte, aber auch voller Emotionen ist.
Im engeren Sinne ist es die Region um die Große Masurische Seenplatte. Das Land liegt auf dem Baltischen Höhenrücken, bis zu 300 Meter hohe, vom Eis aufgeschobene Endmoränen. Entstanden sind diese Formen während der drei großen Eiszeitperioden bis vor 30.000 Jahren. In den Niederungen reihen sich etwa 3500 Grundmoränen-Seen (die größten: Spirding See mit 114 qkm, Mauer See mit 104 qkm) und Rinnenseen wie eine Perlenkette aneinander. Auch das „Land der 3000 Seen“ genannt, ist Masuren eine der letzten naturnahen Landschaften Europas.
Wälder, Seen und Flüsse nehmen den größten Flächenanteil von Ermland (bis an die Haffküste bei Elbing) und Masuren ein. „Land der kristallnen Seen und dunklen Wälder“ (Ostpreußen-Lied) mag zwar verklärt wirken, trifft aber ins Schwarze. Ein Paradies für Wassersportler.

Seit 2003 startet die 44 Meter lange CLASSIC LADY allwöchentlich von der Anlegestelle in Piasken (Piasky) am Beldahnsee. Reiseroute der „Schlemmerreise“: 1. Tag: Warschau-Piaski (Busfahrt); 2. Tag: Sensburg-Sorquitten-Wilkassen; 3. Tag: Krutinnen-Eckertsdorf-Peitschendorf-Wilkassen; 4. Tag: Lötzen-Rössel-Heiligelinde-Wolfsschanze-Nikolaiken-Piaski; 5. Tag: Allenstein-Marienburg-Danzig; 6. Tag: Danzig; 7. Tag: Rückreise (Bahn, Flug)

Die deutschsprachigen Info-Materialien sind nicht nur als eine Art Willkommen für die deutschsprachigen Gäste anzusehen, sondern zeigen auch einen inzwischen souveränen Umgang mit historischen Tatsachen.

Auskunft über die Reiseziele, weitere Infos und Buchung: www.dnv-tours.de, Tel.: 07154-13 18 30.
Offizielle Bezeichnung der Reise: „Schlemmerreise durch die ostpreußische Küche“. Ansonsten werden mit der CLASSIC LADY zwischen Frühjahr und Herbst auch geführte Fahrrad-Reisen durch die Region angeboten..

Reiselektüre (neben dem DNV-Reiseführer „Polen“): Klaus Bednarz: Fernes nahes Land – Begegnungen in Ostpreußen (Heyne-Bücher); Hans Graf von Lehndorff: Ostpreussisches Tagebuch (dtv); Arno Surminski: Jokehnen (rororo); Siegfried Lenz: So zärtlich war Suleyken (Fischer); Harald Saul: Unvergessliche Küche Ostpreußens – Traditionelle Familienrezepte und ihre Geschichten“; Gert O. E. Sattler: „Köstlichkeiten und Besonderheiten aus Ost- und Westpreußen“ (beides nur antiquarisch über www.amazon.de).

Fotos: Dr. Peer Schmidt-Walther