Von Fred Hafner
Ob Eiskugel, E-Auto oder grüne Minze – heutzutage ist alles „nachhaltig“.
Warum für die Schweiz Nachhaltigkeit kein Modewort ist.
Und wie Tourismusunternehmen im Alpenland weiter an Energieeffizienz arbeiten
Ob Eiskugel, E-Auto oder grüne Minze – heutzutage ist alles „nachhaltig“.
Warum für die Schweiz Nachhaltigkeit kein Modewort ist.
Und wie Tourismusunternehmen im Alpenland weiter an Energieeffizienz arbeiten
Das Schweizer Kanton Jura und das Drei-Seen-Land sind die Wiege der weltweiten Uhrenindustrie. Von hier kommen etwa Rolex und Omega, aber ebenso edelste Schokolade. Pittoreske Altstädte und mittelalterliches Flair sind immer dabei.
AUF DEN SPUREN DER BAUERN-UHRMACHER weiterlesenFranken gilt als Wiege der Christkindl- bzw. Weihnachtsmärkte. Allein der Nürnberger Markt zieht jährlich Hunderttausende Besucher an. Er ist zu Recht weltberühmt. Aber es ist wie mit dem Münchner Oktoberfest: Irgendwie war jeder einmal dort. Also warum nicht Neues (be-)suchen? Zum Beispiel die Weihnachtsmärkte in Erlangen und Ansbach, nur 20 Kilometer nördlich bzw. 40 Kilometer westlich der „Hauptstadt Frankens“ gelegen.
AUF EINEN GLÜHWEIN MIT DEM MARKGRAFEN weiterlesenObereggen/Marling. Herbstfreuden in Südtirol: Die einzigartige Lage der nördlichsten und autonomen Provinz Italiens machen diese Jahreszeit hier besonders. Zwar werden die Tage kürzer und die Nächte kühler, aber die Sonne wärmt die Region südlich der Alpen am Tage weiterhin. Weil sie tiefer steht, taucht die Sonne die Südseite der Alpen und damit ganz Südtirol in ein besonderes, weiches Licht. Das gibt es nur hier – und sucht seinesgleichen. Professionelle Maler und Fotografen wissen es längst. Sie besuchen gerade im Herbst Südtirol.
FARBENPRÄCHTIG WIE VAN GOGH? SÜDTIROL IM HERBST! weiterlesenVarna/Burgas. Bulgarien verbindet seit jeher Europa und Asien. Der Schwarzmeerstaat liegt im Südosten unseres Kontinents und wird von der Türkei, Rumänien, Serbien, Mazedonien und Griechenland begrenzt. Das Land ist vergleichsweise klein und dünn besiedelt: Auf einer Fläche von ca. 110.000 Quadratkilometern (entspricht der Fläche der früheren DDR) leben rund 8 Mio Einwohner (Vergleich DDR: 17 Mio). Im Vergleich zu Deutschland ist Bulgarien ungefähr ein Drittel so groß, hat aber nur ein Zehntel soviel Bewohner.
MODERNE HOTELS, GRÜNE UMWELT, HERZLICHE GASTGEBER – UND BUCKELPISTEN weiterlesenWarschau ist eine hippe City geworden. Die Altstadt ist Weltkulturerbe, der Kulturpalast blieb erhalten. Die polnische Küche mit Zurek und Pierogis ist hervorragend. Und nur hier gibt es Hotels mit originellem „Fluss-Design“.
DAS NEW YORK DES OSTENS weiterlesenAm 3. Juni ist Weltfahrradtag. Er wurde 1998 eingeführt, um auf das Fahrrad als umweltfreundlichstes und gesündestes Fortbewegungsmittel hinzuweisen. Aus diesem Anlass lud die Polnische Botschaft in Berlin zusammen mit dem Polnischen Fremdenverkehrsamt zu einer Präsentation am 5. Juni 2023 in die Botschaft in Berlin-Grunewald ein.
MIT DEM FAHRRAD NACH UND DURCH POLEN weiterlesenTorun/Bydgoszcz. Wer eine Städtereise nach Polen plant, denkt an Krakau, Warschau, Wroclaw (Breslau), Gdansk (Danzig) und Szczecin (Stettin). Allerdings: Das ist eine sehr begrenzte Auswahl. Denn unser Nachbarland hat viele weitere wirklich interessante Städte zu bieten, die einen Besuch mehr als nur lohnen. Zum Beispiel Torun (Thorn) und Bydgoszcz (Bromberg).
DIE KOPERNIKUS-STADT UND DAS „KLEIN-BERLIN“ weiterlesenSeebad Ahlbeck. Warum heißen die Kaiserbäder eigentlich nach dem berühmten Wilhelm II.? Ganz einfach: Der letzte deutsche Kaiser, mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Albert Viktor von Preußen (geboren 27. Januar 1859 in Berlin, gestorben 4. Juni 1941 in Doorn/Niederlande) kam während seiner Aufenthalte in Swinemünde gern auf einen Tee in die drei Badeorte Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin hinüber.
FAST WIE AUF DEN MALEDIVEN weiterlesen„Nein, wir werden den Registan nicht schildern. In keiner Stadt der Welt kennen wir einen Platz mit so bunten, herrlichen Bauten wie den Registan von Samarkand. Basta. Unsere Augen trinken, was die Wimper hält, vom Registan, aber wir werden ihn nicht beschreiben.“
Egon Erwin Kisch (1885 – 1948), rasender Reporter.
Taschkent. Unter uns Wüste. Nichts als Wüste. Gelb, ocker, hellgrau. In der Dämmerung verwischen die Farben mehr und mehr. Und noch zwei Stunden Flugzeit bis Taschkent. Aber die Anreise in die usbekische Hauptstadt gestaltet sich sehr komfortabel. Dreimal pro Woche hebt ein nagelneuer Airbus A 321 der Usbekistan Airlines nonstop von Frankfurt a.M. nach Taschkent ab. Reisezeit 6,5 Stunden, Preis rund 500 Euro gesamt für hin- und zurück. Schon sind wir „mittendrin“ in Zentralasien.
USBEKISTAN: JEDER NACH SEINER FASSON weiterlesen