Die Almen um Filzmoos
Nur eine Stunde südlich von Salzburg, husch durch den von Geranien überwucherten Ortskern von Filzmoos, geht es hinein in die Zauberwelt der „Almen-Idylle“.
LADESTATIONEN FÜR DAS IMMUNSYSTEM weiterlesenNur eine Stunde südlich von Salzburg, husch durch den von Geranien überwucherten Ortskern von Filzmoos, geht es hinein in die Zauberwelt der „Almen-Idylle“.
LADESTATIONEN FÜR DAS IMMUNSYSTEM weiterlesenKurz vor dem Lockdown und weltweiten Reisewarnungen besuchte unsere Autorin Veronika Zickendraht ihre Lieblingsinsel Mallorca.
Ihr Bericht liest sich wie aus einer fremden Welt. Und selbst jetzt nach der Aufhebung der Reisebeschränkungen ist es gut sich zu erinnern, wie die Corona-Pandemie innerhalb kürzester Zeit ein Ferienparadies verändern kann.
Bevor die Welt in dunkler Corona-Nachrichtenflut versinkt, dachte ich am 12.März, und buchte für tags darauf ein Ticket nach Mallorca. Mit Maske auf der Nase hatte ich an diesem Morgen im Flughafen Tegel noch ein Alleinstellungsmerkmal. Nur ein Sicherheitsbeamter zeigte mir mit Daumen hoch seine Anerkennung.
KURZ NOCH MAL INS PARADIES weiterlesenMit abgefahrenen Pistenkilometern oder schwarzen Abfahrten beim Apres Ski zu punkten – wer braucht das noch? Selbstoptimierung, keine Angst, dass Wort wird auch in Werfenweng großgeschrieben. Doch Fähigkeiten wie Multitasking dürfen sie vor der Abfahrt getrost an den Büro-Tür-Nagel- hängen. Hier heißt das Zauberwort „Achtsamkeit“. Und dass bei jeder Gelegenheit. DER SCHNEE IST DAS ZIEL weiterlesen
Wer sich in Salzburg die stille Nacht wünscht, sollte den Mut haben den Zeitpunkt zu verschieben. In der Zeit wo alle auf den Spuren von Franz Grubers „Stille Nacht“ Salzburg und die Umgebung nach einer Heiligen Atmosphäre absuchen, ist die Stille wegen hohen Andrangs schwer zu finden. SALZBURG LEICHT VERSCHNEIT weiterlesen
CTOUR on Tour
Die staatlichen Paradores in Spanien oder die Pousadas in Portugal sind ein inhaltlich fest umrissener Begriff. Die Adelsgüter „Solares“ im Norden-Portugal hingegen haben inoffiziellen Charakter. Um die historischen Gemäuer entsprechend erhalten zu können, stellen Adelsfamilien und wohlhabende Weingutbesitzer ihre „Wohnjuwelen“ Gästen zur Verfügung. Im Gegenzug hoffen die Herrschaften auf niveauvolle Gäste, internationalen Austausch, auf Menschen, die das Flair der weiten Welt in ihr abgeschiedenes Paradies bringen. ZU GAST BEIM PORTUGIESISCHEN LANDADEL weiterlesen
Die Fahrt mit der Zahnradbahn, von der unterirdischen in die oberirdische, 1900 Meter hohe Graubündner Bergwelt, begann unerwartet gastfreundlich. Breit lächelnd sah mich der Mann im Kassenhäuschen an und fragte in typisch kehligem Schwyzerdütsch: „Warum wollen Sie bei mir bezahlen? Moment mal, erst einmal suche ich Sie auf der Gästeliste.“
CTOUR on Tour: Die Schatzalp – Thomas Manns Zauberberg weiterlesen
Rosa Khutor, nur einen Katzensprung von Sotchi am schwarzen Meeren entfernt, ist der feinste Wintersportort Russlands. Tief im westlichen Kaukasus hat man 2014 am Reißbrett eine Musterstadt für die olympischen Spiele geschaffen, der es noch an Patina fehlt, die sich aber schon heute allemal sehen lassen kann.
CTOUR on Tour: Sechs Pluspunkte für Skiferien in Russland weiterlesen
Im Namen des portugisischen Flusses steckt das Wort Ouro. Gold. Ob man jemals im Duoro Gold schürfte, ist geschichtlich zumindest unterbeleuchtet. Das die Sonne an Herbstabenden im Fluss golden schimmert, stimmt und ist Teil des Reizes dieser Weltkulturlandschaft. Das Douro-Tal im Norden Portugals ist eines der naturschönsten Weinanbaugebiete Europas.
CTOUR on Tour: Goldener Herbst am Douro – eine Portwein-Meditation weiterlesen
Die Fahrt durch den graugerußten, wie ein Kapellendach spitz zulaufenden, 3385 Meter langen Munt La Schera-Tunnel , der nur für bis 2,5 Meter breite Fahrzeuge zugelassenen ist, vermittelt einen Hauch von Nostalgie und Spannung. Ein Fahrgefühl, als würde man in eine verborgene, verwunschene Welt geschleust.
CTOUR on Tour: Livigno – Italiens zauberhafte Bergregion weiterlesen
Wer bei Turin zuerst an Fiat denkt, kommt fünfzehn Jahre zu spät. In der Tat beherrschte Fiat zur Zeit der „Motorblüte“ fünfzig lange Jahre das wirtschaftliche Geschehen. Die 200 000 Mitarbeiter in den Siebzigern schrumpften zu einer Belegschaft von 10 000. Und die Roboter machen sich weiter breiter.