DER SEE, WO DIE ZITRONEN BLÜHN

Frühjahrs-Impressionen rund um den
Gardasee im norditalienischen Venetien

von Ronald Keusch

Die Region des Gardasees fasziniert durch ihre landschaftliche wie auch kulturelle Vielfalt. Der Gardasee selbst, im Norden noch durch alpines Umfeld geprägt, findet im Süden immer mehr zum mediterranen Klima und zum Lebensgefühl des Laissez-faire. Er ist der größte See von Italien, das Tor in den Süden und seit jeher auch ein Mekka für Urlauber aus Italien und aus aller Welt. Schon der deutsche Dichterfürst Goethe beschrieb in seinen berühmten Zeilen das Lebensgefühl und die Sehnsucht nach Italien „Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunklen Laub die Goldorangen glühn“, um dann zu schlussfolgern. „Dahin!  Dahin möcht` ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.“ 

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WALDORF ASTORIA BERLIN: AMERIKA LÄSST GRÜSSEN

von Manfred Weghenkel

Gerade mal oder immerhin schon gut 10 Jahre gibt es in Top-Lage der Berliner City West das Luxushotel „Waldorf Astoria“. Der imposante 31 Stockwerke umfassende und 118 Meter hohe Bau bildet zusammen mit dem „Upper West“ ein beeindruckendes Bauensemble zwischen Bahnhof Zoo, Gedächtniskirche, Kurfürstendamm und Breitscheidplatz. Eröffnet wurde das von General Manager Gregor Andréewitch erfolgreich geführte 5-Sterne-Hotel mit 232 luxuriösen Zimmern und Suiten (übrigens nach wie vor das einzige Waldorf Astoria in Deutschland) zu Beginn des Jahres 2013.

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MIT DEM FAHRRAD NACH UND DURCH POLEN

Deutschlands östlicher Nachbar investiert massiv in die landesweite Radinfrastruktur / Präsentation des Polnischen Botschafters und des polnischen Fremdenverkehrsamtes in Berlin

Von Fred Hafner

Am 3. Juni ist Weltfahrradtag. Er wurde 1998 eingeführt, um auf das Fahrrad als umweltfreundlichstes und gesündestes Fortbewegungsmittel hinzuweisen. Aus diesem Anlass lud die Polnische Botschaft in Berlin zusammen mit dem Polnischen Fremdenverkehrsamt zu einer Präsentation am 5. Juni 2023 in die Botschaft in Berlin-Grunewald ein.

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RITTERROMANTIK UND BACKSTEINGOTIK IM POLNISCHEN BURGENLAND

Von Michael Juhran

Danzig: Die polnische Metropole ist mit Sicherheit eine der schönsten Ostseestädte, die nach den verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut wurden. Für einen Städtetrip ideal. Dicht aneinander wechseln sich Architektur-Highlights mit gemütlichen Restaurants, Bernsteinauslagen mit wiedererrichteten Kaufmannshäusern ab und ermüdete Füße finden nach einer kurzen Bootsfahrt am Sandstrand von Sopot Erholung.

Foto oben: Wie im Mittelalter dominiert noch heute der Kranturm die Danziger Uferpromenade.

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DIE KOPERNIKUS-STADT UND DAS „KLEIN-BERLIN“ 

Torun und Bydgoszcz lassen sich perfekt und individuell als gemeinsame Städtereise besuchen. Man trifft auf gleich zwei Hauptstädte, an zwei Flüssen, mit zwei Jubiläen

Von Fred Hafner

Torun/Bydgoszcz. Wer eine Städtereise nach Polen plant, denkt an Krakau, Warschau, Wroclaw (Breslau), Gdansk (Danzig) und Szczecin (Stettin). Allerdings: Das ist eine sehr begrenzte Auswahl. Denn unser Nachbarland hat viele weitere wirklich interessante Städte zu bieten, die einen Besuch mehr als nur lohnen. Zum Beispiel Torun (Thorn) und Bydgoszcz (Bromberg).

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NEUE ATTRAKTIONEN IM TIERPARK BERLIN:

Savannenlandschaft und Giraffenpfad

Von Hans-Peter Gaul

Pünktlich zum Pfingstfest haben mit der Afrikanischen Savannenlandschaft und dem Giraffenpfad in Berlin-Friedrichsfelde neue Sehenswürdigkeiten für Besucher geöffnet. Damit erreicht der Tierpark Berlin ein neues Etappenziel auf seinem Weg zu einem Zoo der Zukunft. Seit knapp neun Jahren wird der 1955 gegründete und 160 Hektar große Tierpark Berlin zu einem naturnahen Geozoo umgebaut.

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VERONA SEHEN UND SCHWÄRMEN

Impressionen aus der norditalienischen Region Venetien

von Ronald Keusch

Sie wird von den Italienkennern gern als das kleine Rom bezeichnet –Verona mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, die zu beiden Seiten des Flusses Etsch erbaut wurde. Denn die Stadt hat noch jede Menge Relikte vom römischen Imperium zu präsentieren. Und dazu gesellt sich eine Vielfalt an Kunst und Kultur.

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VASCO DA GAMA – IMMER NOCH EIN ENTDECKER

Auf Heinrich Schliemanns Spuren in Troja und Umgebung

von Peer Schmidt-Walther

Ein eisiger Wind pfeift über die spärlich begrünten Hügel. „Von dem hat Troja profitiert“, meint Reiseleiter Ahmed und zeigt nach Nordwesten, wo hinter dem Ackerland die Dardanellen im Gegenlicht aufblitzen. „Stellen Sie sich vor,“ doziert der bezopfte Türke mit Stuttgart-Hintergrund dialektfrei weiter, „sie müssten von hier aus gegen Wind und starke Strömung nach Istanbul segeln.“ Ein Rostocker aus der Gruppe kann das nur bestätigen: „In Kanakkale haben wir vor zwei Jahren aufgegeben und sind mit unserem Chartersegelboot umgekehrt und nach Griechenland zurückgefahren.“
MS „Vasco da Gama“ hatte keine Probleme mit ihren 32.630 PS bis zum Hafen Kepez vorzudringen.

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CTOUR-PRÄSIDIUM IM DEUTSCHEN BUNDESTAG

Seit 2019 Ist Reginald Hanke (FDP) für den Wahlkreis 195 (Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Holzland sowie Saale-Orla-Kreis) Mitglied des Deutschen Bundestags. Der Dekomaler und Malermeister gehört dem Tourismus- und Petitionsausschuss des Bundestags an. Auf Vermittlung unseres Präsidiumsmitglieds und Sprecher der Reisejournalisten-Vereinigung CTOUR Berlin Touristik.Forum Hans-Peter Gaul trafen sich kürzlich weitere Mitglieder des CTOUR-Präsidiums mit MdB Reginald Hanke in dessen Bundestagsbüro zum Gedankenaustausch.

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FAST WIE AUF DEN MALEDIVEN

Die Insel Usedom bietet mit 42 Kilometern den längsten feinen weißen Sandstrand Europas / Inzwischen gibt es viele 4-Sterne-Hotels / DAS AHLBECK ist ein besonderes Haus

Von Fred Hafner

Seebad Ahlbeck. Warum heißen die Kaiserbäder eigentlich nach dem berühmten Wilhelm II.? Ganz einfach: Der letzte deutsche Kaiser, mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Albert Viktor von Preußen (geboren 27. Januar 1859 in Berlin, gestorben  4. Juni 1941 in Doorn/Niederlande) kam während seiner Aufenthalte in Swinemünde gern auf einen Tee in die drei Badeorte Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin hinüber.

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