WELTWUNDER NR. 7 – IN EPHESOS EINST ZU HAUSE

Es lässt sich das Wort „Wunder“ schnell daher sagen, manchmal steht das ausgesprochene Wort auch nur für die Begriffe „verwundert sein“ oder „erstaunt sein“. Anders verhält es sich bei dem Wort Weltwunder. Der griechische Geschichtsschreiber, Geograph und Ethnologe Herodot, der um 490 vor Christi Geburt zur Welt gekommen und um 430 vor Christi Geburt verstorben ist, machte die Menschheit mit Weltwundern in der Antike vertraut. Eines der sieben Weltwunder, der Tempel der Artemis, der Göttin der Jagd, des Waldes und die Hüterin und Beschützerin von Frauen und Kindern, befand sich in der Stadt Ephesos. Sie gehört heute zur Türkei.

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Urlaub, wo die Glücklichen wohnen

Jüngste Clubanlage von Aldiana lockt wieder nach Kalabrien im Süden Italiens

Kalabrien ist besonders. Kalabrien ist ein Stück Italien und doch ganz anders. Kalabrien liegt tief im Süden des Landes und teilt sich den italienischen Stiefel mit der Basilikata und Apulien. Mit rund 320 Sonnentagen gehört Kalabrien zu den sonnigsten europäischen Regionen überhaupt. Ein Reiseziel also wie geschaffen für touristische Unternehmungen. Und gerade nach diesen Corona-Zeiten macht es Sinn und (Vor-)Freude, sich mit künftigen Reisezielen zu beschäftigen. Urlaub, wo die Glücklichen wohnen weiterlesen

BESUCH BEI DREI MONARCHIEN

Rundreise im August mit trendtours

Endlich wieder aufgesperrt. Einfach nur raus. Die Sehnsucht nach einer Abwechslung vom Alltag der Corona-Hysterie wird übermächtig. Der Versuch mancher Medienmacher, das Reisen in Pandemie-Zeiten als asozial zu diffamieren, scheint kolossal zu scheitern. Der Sommer rückt näher und damit stehen weitere Ankündigungen von Öffnungen und Lockerungen bevor und Corona-Beschränkungen sind nur noch ganz schwerlich zu begründen.
(Titelbild: @alamy)

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MALLORCA IM HALBSCHLAF

Noble Fincas öffnen ihre Tore, feine Stadthotels bekochen wieder die lieben Hausgäste, und die lange Schlange am Mietwagen-Counter lässt darauf schließen, dass der touristische Stillstand seinem Ende entgegengeht.

Die große „Mallorca-Sause“ ist noch nicht in Sicht. Für Naturliebhaber aber, die auf der Suche nach Ruhe und Beschaulichkeit sind, ist die „Noch-Ausnahmesituation“ eine einzigartige Gelegenheit.

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REISEN ZU SPUTNIK V

Impressionen von der ersten Impfreise aus Deutschland nach Moskau

Es dauert nur etwa drei Sekunden. Das Piksen der Spritze mit dem Impfstoff Sputnik V in den linken Oberarm ist fast nicht zu spüren. Als die russische Ärztin ein schmales Pflaster behutsam auf die Einstichstelle drückt, bekomme ich erst mit, dass die erste Impfung abgeschlossen ist. Nun noch die Aufforderung, etwa 30 Minuten abzuwarten, ob darauf irgendwelche Reaktionen des Körpers erfolgen. Alles bestens, dann bis zur nächsten Impfung in drei Wochen Doswidanja. Die Reise zu Sputnik V nimmt eine dreiwöchige Auszeit. Dann erfolgt eine zweite Impfung, die die Wirksamkeit des Impfstoffes noch ganz wesentlich auf weit über 90 Prozent erhöht.

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BLUMEN AUF DEM HAUSDACH

Traditionell wurden Anfang März 2021 auf der Internationalen Tourismus Börse Berlin (ITB) Reise-Projekte der Zukunft geträumt. Allerdings lief der Messebesuch wieder ohne Parkplatz suchen und Schlange stehen ab, ohne persönliche Kontakte mit Weltbürgern und ohne ihre geografischen und kulinarischen Spezialitäten – eben wieder aseptisch wie im letzten Jahr mit digitalen Messeständen und Pressekonferenzen. Dennoch wurden auch via Bildschirm besonders schöne und bunte Träume geboten.

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BEELITZ – REISEORT VOR DER HAUSTÜR

Sie sei nicht für ein Reiseverbot, widersprach Merkel nach Informationen von Reuters aus Teilnehmerkreisen in einer Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Januar entsprechenden Medienberichten. „Es sollten aber möglichst keine touristischen Reisen stattfinden“, fügte sie nach Teilnehmerangaben hinzu. Währenddessen warnte der Deutsche Reiseverband (DRV)  vor weiteren Einschränkungen. „Reisen finden de facto kaum noch statt. Dies sollte auch die Bundesregierung zur Kenntnis nehmen“, teilte der Verband mit. Schon jetzt seien touristische Trips durch staatliche Entscheidungen fast vollständig zum Erliegen gekommen, auch der Geschäftsreisesektor liege völlig am Boden. „Wir brauchen daher“, so mahnte der DRV, „keine weitere Stigmatisierung des Reisens, sondern eine sachliche Debatte“.

In solchen Zeiten verordneter Angst- und Hysterie-Kampagnen der Pandemiker stehen Hotels leer, bleiben Flugzeuge am Boden und Kreuzfahren werden abgesagt. Für alle, die sich weder heute noch künftig nicht die Freude und das Erlebnis des Reisens austreiben lassen wollen, gibt es Reiseorte mit dazugehörigen Landschaften vor der Haustür. Und es bestehen Möglichkeiten, sie zu entdecken.

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