Zeter und Mordio auf dem Marktplatz, Geschrei und Gebrüll
vor dem Eisenacher Rathaus. Einmal im Jahr erleben die Einheimischen und ihre
Gäste („Hergeloffne“) diese Zeremonie. Festlich geschmückte Wagen, von 100
Pferden gezogen, schieben sich aus der Georgenvorstadt ins Stadtzentrum, Frauen
tragen Blütenkränze aus Krepppapier, Männer gekleidet als mittelalterliche
Ritter, Jungen und Mädchen mitunter in allerlei bunte Gewänder gehüllt.
Hotelkette Motel One platziert am Berliner Zoo sein Flaggschiff
Die Lage, die Lage, die Lage… Mit diesen Worten lässt sich treffend der Zugang zu dieser Hotelgruppe umschreiben. Die zentrale Präsenz gehört zur Philosophie der Häuser der Motel-One-Gruppe europaweit. Mit Berlin Upper West am Bahnhof Zoo hat sich das Flaggschiff des Unternehmens seit Mai 2017 mit einer hervorragenden Adresse platziert.
Er wohnte einst nicht weit entfernt, wenn er residierte, und er fand seine letzte Ruhe auch in unmittelbarer Nähe. Im Berliner Schloss, das heute neue Gestalt annimmt, verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens, und im danebengelegenen Dom kann er heute noch in der Hohenzollerngruft besucht werden – gegen Eintrittsgeld versteht sich: der Große Kurfürst.
Das Hotel an der Neuen Roßstraße hat sich, in geschichtsträchtiger Nähe und an royale Traditionen anknüpfend, seinen Namen gegeben: GROSSER KURFÜRST.
Martin Luther blieb zeitlebens eng mit der Stadt und der Burg verbunden
Martin Luther 2017 allerwegen. Und allerorten. In repräsentativen Ausstellungen und in neuen Büchern, in Lobpreisungen von der Kanzel und Würdigungen in Festsälen, auf wissenschaftlichen Konferenzen und theologischen Seminaren. Luther in Vergangenheit und Gegenwart, würdigend und in kritischer Auseinandersetzung. Die einen sehen ihn als Reformator, Rebell, Sprachschöpfer, Revolutionär, andere als Ketzer, Zerstörer, Barbar, Fürstenknecht, vorrevolutionären Denker gar.
Spanische Nobelmarke nh Collection mit Topadresse Berlin Friedrichstraße
Beginnen wir die Hotelbeschreibung mit den Betten. Nichts ist so wertvoll wie ein gesunder Schlaf, wenn der Gast – nach einem anstrengenden Konferenztag oder ausgedehnten Erkundungen durch Museen und Theater – sein müdes Haupt und die strapazierten Glieder zur Ruhe legen und sich in Morpheus Armen gesund schlafen und Kraft für den nächsten Tag tanken kann.
Mit „Lastotschka“ („Schwalbe“), einem Vorortzug, sind wir vom Petersburger Moskauer Bahnhof gestartet. Der Zug kann nicht so recht gleiten wie der schnittige Vogel, denn er kommt durch die vielen Haltestationen nicht so richtig in den Flugrhythmus. Nach fast vier Stunden erreichen wir Nowgorod, Weliki Nowgorod, die große neue Stadt. Der Stadt hat man erst 1999 – als würdige Ergänzung – Weliki hinzugefügt, um sich auch von jenem Nowgorod an der mittleren Wolga (Nishni Nowgorod) zu unterscheiden, das zu Sowjetzeiten einmal den Namen ihres berühmtesten Sohnes Maxim Gorki trug.
Pressekonferenz der Touristik-Region Eisenach-Wartburg in der Thüringer Landesvertretung Berlin
Zwischen UNESCO Weltkulturerbe und UNESCO Weltnaturerbe bewegt sich das touristische Angebot im Westen von Thüringen. Jahr für Jahr kommen tausende Gäste nach Eisenach, um die mittelalterliche Burg mit den historischen Schätzen, das repräsentative, erweiterte Bachhaus mit den barocken Musikklängen, die mit Richard-Wagner-Partituren ausgestattete Reuter-Villa zu besuchen und auch zu sehen, wie das Reformationsjubiläum „Luther 2017“ vorbereitet wird. Das Lutherhaus erlebt eine Erneuerung und eine Erweiterung zugleich.
Am 8. Juni feierte das Stammhaus unserer Reisejournalisten-Vereinigung Berlin/Brandenburg (CTOUR) mit rund 200 geladenen Gästen aus dem In- und Ausland bei einem Galaabend im festlich geschmückten Kongress- und Tagungsbereich seinen 20. Geburtstag. Über 4,1 Millionen Gäste zählte das mehrfach ausgezeichnete 4-Sterne-Hotel. CTOUR gratulierte Direktorin und CTOUR-Ehrenmitglied Karen Friedel, Geschäftsführer Dietmar Löffler und dem gesamten ABACUS-Team recht herzlich.
6. Sächsische Landesgartenschau vom 28. April bis 14. Oktober 2012 in Löbau
Wer vom Gasthof „Honigbrunnen“ hinauf kraxelt bis zum Gipfel des Hausberges und dann noch die 120 Stufen zur Spitze des „Gusseisernen“ erklimmt, dem liegt nicht nur die Stadt Löbau zu Füßen, von hier hat er auch die beste Übersicht über das Gelände der Landesgartenschau.