Mit Rekordergebnissen ist am 9. März 2014 die 48. Internationale Tourismusbörse (ITB) in Berlin abgeschlossen worden. Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, konnte erfolgreich Bilanz ziehen. So waren 10147 Aussteller aus 189 Ländern unterm Funkturm vertreten, kamen 114 000 Fach und über 60 000 Privatbesucher und wurden Geschäftsabschlüsse von ca. 6,5 Milliarden Euro erzielt.
Der neue Slogan „Tunesien – frei alles zu erleben“ verweist auf den Neuanfang in dem nordafrikanischen Land. Und das in verschiedener Hinsicht: Zum ersten Mal in der Geschichte des tunesischen Tourismus lädt eine Frau-Minister zur ITB-Pressekonferenz ein. Die ehemalige Absolventin der Fachrichtung Maschinenbau der Universität Karlsruhe, Amel Karboul, ist mit ihrem Besuch auf der ITB erst seit einem Monat im Amt. Begeistert interpretiert die dynamische Managerin, Unternehmerin und internationale Beraterin die neue Verfassung Tunesiens. In dieser modernen Verfassung seien neben vielen bürgerlichen Rechten der westlichen Welt das Recht auf Kultur und Rechte der Kinder verankert. „Wir finden aber auch unsere eigenen Lösungen. Schließlich haben wir eine andere Geschichte als die westliche Welt und können deshalb nicht in jeder Hinsicht den gleichen Weg gehen“, relativiert die Ministerin, die frischen Wind in den Tourismus ihres Landes bringen will.
“Von zehn Gästen kommen neun wieder!” Oder: “Wenn ein Gast erstmal bei uns war, dann wird er zum Stammkunden!” Diese und weitere – durchaus fundierte – Prognosen waren beim Aldiana-Abend von CTOUR am 12. Februar 2014 im Best Western Premier Hotel MOA Berlin mehrfach zu hören.
“Von zehn Gästen kommen neun wieder!” Oder: “Wenn ein Gast erstmal bei uns war, dann wird er zum Stammkunden!” Diese und weitere – durchaus fundierte – Prognosen waren beim Aldiana-Abend von CTOUR am 12. Februar 2014 im Best Western Premier Hotel MOA Berlin mehrfach zu hören. Peter Wennel, Geschäftsführer Aldiana, weiß wovon er spricht. Wer bei Aldiana Urlaub bucht und den dann auch persönlich erlebt, wird meist zum Wiederholungstäter. Die Statistik ist untrügerisch eindeutig. Und zu 70 Prozent kommen die Urlauber sogar wieder in den gleichen Club zurück. Ein perfektes Aushängeschild, auf das der Veranstalter zu recht stolz sein kann.
Vor dem Start der ITB am 5. März stellten VisitBerlin, Tourismus-Marketing Brandenburg (TMB) und der Deutsche Tourismusverband e. V. (DTV) im Rahmen von Pressegesprächen aktuelle Tourismusergebnisse vor. Bereits zum zehnten Mal in Folge konnte der Berlin-Tourismus mit einem Rekordergebnis aufwarten. So wurden 2013 erstmals rund 27 Millionen Übernachtungen und über elf Millionen Hauptstadt-Gäste registriert. „Mit 43 Prozent war der Anteil an internationalen Übernachtungsgästen im vergangenen Jahr so hoch wie noch nie zuvor“, sagte Burkhard Kieker, Geschäftsführer von VisitBerlin. „Im Vergleich zum Deutschland-Trend wächst Berlin mehr als doppelt so stark und ist damit der Wachstumsmotor des Auslands-Tourismus in Deutschland“.
Berlin bekommt eine Seilbahn – wieder, müsste es heißen, denn 1957/58 schwebten schon einmal anlässlich der „Internationalen Bauausstellung“ 95 Gondeln auf einer 1,4 km langen Strecke zwischen Bahnhof Zoo und Schloss Bellevue. Nun werden es 1,5 km sein – anlässlich der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2017 vom U-Bahnhof Grottkauer Straße über den Kienberg bis zum Blumberger Damm am Eingang der „Gärten der Welt“. Glücklicherweise hat Berlin seit 2004 ein Landesseilbahngesetz, das ja nach dem Willen der EU jedes Land haben muss, ganz gleich ob die Berge nun Dreitausender sind oder gerade mal 114 Meter hoch wie der Große Müggelberg.
Ronny Bell aus dem Hotel Residenz am Motzener See gewann den 2014er Wettbewerb der Chaîne des Rôtisseurs
Vom Himmel ist bekanntlich noch kein Meister gefallen – auch kein Küchenmeister oder Meisterkoch. Guter Nachwuchs muß solide herangebildet und zielstrebig gefördert werden. Und genau hierbei macht sich seit langem die renommierte Gesellschaft der Gourmets „Chaîne des Rôtisseurs“ immer wieder verdient. Die weltweit älteste, bereits anno 1248 in Paris gegründete exklusive Feinschmecker-Vereinigung hat in 80 Ländern nationale Ableger, die wiederum regional strukturiert sind. In Deutschland gehört die Bailliage Berlin-Brandenburg der Chaîne des Rôtisseurs mit ihren etwa 170 eingeschriebenen Mitgliedern zu den aktivsten und stärksten Regionalverbänden.
Das kräftige Gelb der seit Ende Januar blühenden Mimosen leuchtet und niemand ist verwundert über die allerorts in der Stadt wachsenden Palmen. Die Brasserien und Cafés stellen Tische und Stühle vor die Tür und sogar auf den steinigen Strand. Die Berge und Hügel rund um die Stadt am Mittelmeer schützen vor den Winden wie dem Mistral und sorgen für milde Wintertage um die 10 Grad Celsius. Das Empfangskomitee von Nizza ist für seine Besucher im Februar wie jedes Jahr perfekt aufgestellt. Die Hauptstadt der Blumen an der Côte d’Azur, mit knapp 400.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Frankreichs, ist schon immer etwas anders als der große Rest europäischer Regionen. Davon zeugt eines seiner unverwechselbaren Markenzeichen, eine Mischung aus Moderne und Tradition – der Karneval in Nizza.
CTOUR-Vorstandsmitglied Klaus George sprach im Vorfeld der ITB für das ostdeutsche Wirtschaftsmagazin „Wirtschaft & Markt“ mit DRV-Präsident Jürgen Büchy über die Bilanz der Tourismusbranche, über politische Rahmenbedingungen für die Reiseindustrie und abenteuerliche Steuerbescheide.
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