Archiv der Kategorie: Aktuell

Aktuelle Beiträge

DIE KOPERNIKUS-STADT UND DAS „KLEIN-BERLIN“ 

Torun und Bydgoszcz lassen sich perfekt und individuell als gemeinsame Städtereise besuchen. Man trifft auf gleich zwei Hauptstädte, an zwei Flüssen, mit zwei Jubiläen

Von Fred Hafner

Torun/Bydgoszcz. Wer eine Städtereise nach Polen plant, denkt an Krakau, Warschau, Wroclaw (Breslau), Gdansk (Danzig) und Szczecin (Stettin). Allerdings: Das ist eine sehr begrenzte Auswahl. Denn unser Nachbarland hat viele weitere wirklich interessante Städte zu bieten, die einen Besuch mehr als nur lohnen. Zum Beispiel Torun (Thorn) und Bydgoszcz (Bromberg).

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NEUE ATTRAKTIONEN IM TIERPARK BERLIN:

Savannenlandschaft und Giraffenpfad

Von Hans-Peter Gaul

Pünktlich zum Pfingstfest haben mit der Afrikanischen Savannenlandschaft und dem Giraffenpfad in Berlin-Friedrichsfelde neue Sehenswürdigkeiten für Besucher geöffnet. Damit erreicht der Tierpark Berlin ein neues Etappenziel auf seinem Weg zu einem Zoo der Zukunft. Seit knapp neun Jahren wird der 1955 gegründete und 160 Hektar große Tierpark Berlin zu einem naturnahen Geozoo umgebaut.

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VERONA SEHEN UND SCHWÄRMEN

Impressionen aus der norditalienischen Region Venetien

von Ronald Keusch

Sie wird von den Italienkennern gern als das kleine Rom bezeichnet –Verona mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, die zu beiden Seiten des Flusses Etsch erbaut wurde. Denn die Stadt hat noch jede Menge Relikte vom römischen Imperium zu präsentieren. Und dazu gesellt sich eine Vielfalt an Kunst und Kultur.

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VASCO DA GAMA – IMMER NOCH EIN ENTDECKER

Auf Heinrich Schliemanns Spuren in Troja und Umgebung

von Peer Schmidt-Walther

Ein eisiger Wind pfeift über die spärlich begrünten Hügel. „Von dem hat Troja profitiert“, meint Reiseleiter Ahmed und zeigt nach Nordwesten, wo hinter dem Ackerland die Dardanellen im Gegenlicht aufblitzen. „Stellen Sie sich vor,“ doziert der bezopfte Türke mit Stuttgart-Hintergrund dialektfrei weiter, „sie müssten von hier aus gegen Wind und starke Strömung nach Istanbul segeln.“ Ein Rostocker aus der Gruppe kann das nur bestätigen: „In Kanakkale haben wir vor zwei Jahren aufgegeben und sind mit unserem Chartersegelboot umgekehrt und nach Griechenland zurückgefahren.“
MS „Vasco da Gama“ hatte keine Probleme mit ihren 32.630 PS bis zum Hafen Kepez vorzudringen.

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CTOUR-PRÄSIDIUM IM DEUTSCHEN BUNDESTAG

Seit 2019 Ist Reginald Hanke (FDP) für den Wahlkreis 195 (Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Holzland sowie Saale-Orla-Kreis) Mitglied des Deutschen Bundestags. Der Dekomaler und Malermeister gehört dem Tourismus- und Petitionsausschuss des Bundestags an. Auf Vermittlung unseres Präsidiumsmitglieds und Sprecher der Reisejournalisten-Vereinigung CTOUR Berlin Touristik.Forum Hans-Peter Gaul trafen sich kürzlich weitere Mitglieder des CTOUR-Präsidiums mit MdB Reginald Hanke in dessen Bundestagsbüro zum Gedankenaustausch.

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FAST WIE AUF DEN MALEDIVEN

Die Insel Usedom bietet mit 42 Kilometern den längsten feinen weißen Sandstrand Europas / Inzwischen gibt es viele 4-Sterne-Hotels / DAS AHLBECK ist ein besonderes Haus

Von Fred Hafner

Seebad Ahlbeck. Warum heißen die Kaiserbäder eigentlich nach dem berühmten Wilhelm II.? Ganz einfach: Der letzte deutsche Kaiser, mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Albert Viktor von Preußen (geboren 27. Januar 1859 in Berlin, gestorben  4. Juni 1941 in Doorn/Niederlande) kam während seiner Aufenthalte in Swinemünde gern auf einen Tee in die drei Badeorte Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin hinüber.

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„trendtours“ VOLL IM TREND

CTOUR-Medientreff in Berlin

Beim gut besuchten CTOUR-Medientreff im ABACUS Tierpark-Hotel Berlin mit „trendtours“-CEO Markus Daldrup (Titelbild) und dem KC 3- Agenturchef Mario Köpers präsentierte sich am 20. April der führende Veranstalter für Best-Ager-Reisen in Deutschland.

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DENKWÜRDIGE REISE IN DIE SAISON

MS „Sans Souci“ zum letzten Mal vom Heimathafen ausgelaufen

Von Peer Schmidt-Walther

Mukrena an der Saale oberhalb von Bernburg, Überwinterungsliegeplatz des Flusskreuzfahrtschiffes „Sans Souci“. Das Flaggschiff von Sachsen-Anhalt hat  kürzlich zum letzten Mal dort abgelegt, um wie immer Anfang März in die neue Saison zu starten.

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USBEKISTAN: JEDER NACH SEINER FASSON

Was nicht in Reiseführern steht |
Und wie ich mein erstes Erdbeben erlebte

„Nein, wir werden den Registan nicht schildern. In keiner Stadt der Welt kennen wir einen Platz mit so bunten, herrlichen Bauten wie den Registan von Samarkand. Basta. Unsere Augen trinken, was die Wimper hält, vom Registan, aber wir werden ihn nicht beschreiben.“
Egon Erwin Kisch (1885 – 1948), rasender Reporter.

Von Fred Hafner

Taschkent. Unter uns Wüste. Nichts als Wüste. Gelb, ocker, hellgrau. In der Dämmerung verwischen die Farben mehr und mehr. Und noch zwei Stunden Flugzeit bis Taschkent. Aber die Anreise in die usbekische Hauptstadt gestaltet sich sehr komfortabel. Dreimal pro Woche hebt ein nagelneuer Airbus A 321 der Usbekistan Airlines nonstop von Frankfurt a.M. nach Taschkent ab. Reisezeit 6,5 Stunden, Preis rund 500 Euro gesamt für hin- und zurück. Schon sind wir „mittendrin“ in Zentralasien.

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