Die Geschichte des Verlages liest sich abenteuerlich, als hätte jemand an genau dem richtigen Ort und zur richtigen Zeit auch die richtigen Entscheidungen gefällt. Ein gutes Gespür für das alles, erleichtert zumindest den Start eines solchen Unternehmens.
Die Internationale Tourismusbörse Berlin ist nicht nur das größte Reisebüro der Welt und begehrter Treff der internationalen Reisebranche, sondern für Reisejournalisten vor allem auch eine einzigartige Quelle für aktuelle Informationen rund um das Reisen weltweit. Hier einige meiner ITB-Impressionen in Wort und Bild. „MV tut gut“ heißt es beim Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern schon seit längerer Zeit. Und so startete dann auch der 4. Journalistische M/V-Saisonauftakt zwei Tage vor der ITB erfolgreich im Karlsson-Penthouse am Berliner Gendarmenmarkt. TVMV-Präsident Jürgen Seidel konnte über den Dächern Berlins nicht nur gute Zahlen (sieben Millionen Gäste brachten 28,2 Millionen Übernachtungen), sondern auch interessante Neuigkeiten präsentieren.
Nepal hat Spitzen: das sind die Gipfel der acht Achtausender des Himalayas. 14 dieser höchsten Berge gibt es insgesamt auf der Welt. Diese Spitzen tragen zwar viel, aber nicht allein, zum Spitzen-Positiv-Image der relativ kleinen Länderdestination bei. Groß werden Referenzen an die weiße Leinwand der Pressekonferenz gestrahlt: „Nepal ist eine von 52 Destinationen auf der Welt, die man 2014 nach Meinung der ‚New York Times‘ besuchen sollte. Die Hauptstadt Kathmandu ist die erste Wahl der Reisenden bei dem wachsenden Asien-Tourismus.“
Für Menschen ab 50 Jahren gibt es viele Bezeichnungen: Generation 50plus, Best Ager, Senior Citizen… Sozialwissenschaftler sehen in ihnen eine Risikogruppe auf dem Arbeitsmarkt, die Polizei bietet spezielle Trainingsprogramme für Verkehrsteilnehmer ab 45 Jahre. Zumindest für Marketingexperten scheinen die rund 47 Prozent der Deutschen interessant, denn sie gelten als kaufkräftig, konsumfreudig, agil und qualitätsbewusst. Und auch für die Tourismusindustrie rücken sie immer weiter in den Fokus. Das zeigte die auf der ITB Berlin vorgestellten aktuellen Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus.
Gedränge während der ITB am viel zu kleinen Stand von Puglia. Die Region, die auch Apulien genannt wird, reicht vom Sporn, von der Ferse bis zum Absatz des ’italienischen Stiefels’. „Wir haben 800 km Küste mit flachen, gelben Sandstränden, weißen Felsen mit Grotten und versteckten Buchten, aber auch bizarre von der Natur geformte Steilküsten“, erklärt Pressechefin Bianca Tricarico vom Tourismus der Region Puglia. Der Autor erinnert sich: das Land ist im Süden flach und im Norden, dem Gargano, bergig mit dichten Wäldern. Dichte Wälder sind im Mittelmeerraum heute selten. Sonne gibt es jede Menge. Ein wahres Urlaubsparadies, aber zu schade für einen Badeurlaub.
Wörtlich übersetzt heißt 马到成功 (Viel Erfolg) “Die Pferde bringen Erfolg”. Das passt wunderbar zum quirligen Holzpferd, das 2014 astrologisch das chinesische Jahr regieren wird. Schnell, impulsiv und dickköpfig! Besonders liebt das Pferd Hotel, Gastronomie, Tourismus, Kultur, alles was die Menschen anzieht und zusammenbringt.
Prolog: Vietnam findet seit einiger Zeit bei Europäern einen rasant starken Zuspruch. Besonders deutsche Touristen reisen in Gruppen mittelständischer Reiseunternehmen wie Studiosus, Take off Erlebnisreisen, Windrose in das Land oder lassen sich individuelle Reisen vermitteln. Es besteht zwar Visapflicht, doch die wird im Vergleich zu anderen Ländern in Asien relativ unkompliziert praktiziert – in Deutschland oder auf den Flughäfen von Hanoi oder Ho Chi Minh Stadt.
Am Vorabend der Weltleitmesse der Reisebranche ITB waren zahlreiche deutsche und ägyptische Journalisten zum CTOUR-Medientreff mit dem ägyptisch Tourismusminister, seine Exzellenz Herr Hisham Zaazou, in die ägyptische Botschaft gekommen. Nach der Begrüßung der Medienvertreter sowie der in- und ausländischen Tourismusexperten durch Botschafter S.E Dr. Mohamed Higazy, gab der Tourismusminister einen Einblick in die aktuelle Situation des Tourismus in Ägypten.
Mit Rekordergebnissen ist am 9. März 2014 die 48. Internationale Tourismusbörse (ITB) in Berlin abgeschlossen worden. Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, konnte erfolgreich Bilanz ziehen. So waren 10147 Aussteller aus 189 Ländern unterm Funkturm vertreten, kamen 114 000 Fach und über 60 000 Privatbesucher und wurden Geschäftsabschlüsse von ca. 6,5 Milliarden Euro erzielt.
Der neue Slogan „Tunesien – frei alles zu erleben“ verweist auf den Neuanfang in dem nordafrikanischen Land. Und das in verschiedener Hinsicht: Zum ersten Mal in der Geschichte des tunesischen Tourismus lädt eine Frau-Minister zur ITB-Pressekonferenz ein. Die ehemalige Absolventin der Fachrichtung Maschinenbau der Universität Karlsruhe, Amel Karboul, ist mit ihrem Besuch auf der ITB erst seit einem Monat im Amt. Begeistert interpretiert die dynamische Managerin, Unternehmerin und internationale Beraterin die neue Verfassung Tunesiens. In dieser modernen Verfassung seien neben vielen bürgerlichen Rechten der westlichen Welt das Recht auf Kultur und Rechte der Kinder verankert. „Wir finden aber auch unsere eigenen Lösungen. Schließlich haben wir eine andere Geschichte als die westliche Welt und können deshalb nicht in jeder Hinsicht den gleichen Weg gehen“, relativiert die Ministerin, die frischen Wind in den Tourismus ihres Landes bringen will.
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